Peter Kretzschmar und Eva Kelm sind die Gäste beim PR-Talk der DPRG NRW am 28. Oktober in Essen. (Fotos: BP Europa SE)

Der Energiewandel, der Krieg in der Ukraine und seine weltwirtschaftlichen Folgen – dazu die medialen Vorwürfe, die Mineralölkonzerne würden von der Situation profitieren: Diese Issues beeinflussen derzeit die Kommunikation der Unternehmen der Mineralölindustrie. In diesem aufgeladenen Umfeld bewegt sich auch der britische Mineralölkonzern BP, der auf dem deutschen Tankstellenmarkt mit seiner Marke Aral vertreten ist. Die Landesgruppe Nordrhein-Westfalen der Deutschen Public Relations Gesellschaft (DPRG) will wissen, wie Kommunikationsverantwortliche und Pressesprecher besagter Unternehmen damit umgehen. Sie lädt am 28. Oktober um 19:00 Uhr nach Essen ein zum PR-Talk mit Eva Kelm, Pressesprecherin DACH, und Peter Kretzschmar, Leiter Medien und Kommunikation DACH, von BP Europa SE.

Die beiden Gäste erläutern, wie sie mit den von außen herangetragenen Themen umgehen, die die Menschen und die Medien aktuell so sehr beschäftigen. Beide wollen aber auch darüber sprechen, wie BP mit strategisch geplanten Themen umgeht, die weniger sichtbar sind. So zum Beispiel mit dem Ausbau der Kooperation mit REWE zu einem Lebensmittelnahversorger im Quartier, mit der Rolle der Systemgastronomie an Tankstellen, aber auch mit der Forschung an neuen, effizienteren Kraftstoffen sowie deren Alternativen.

Im DPRG-Talk soll herausgearbeitet werden, wie Kommunikation in diesem Spannungsfeld gelingen kann. Die Veranstaltung mit den Gästen Eva Kelm und Peter Kretzschmar von BP Europa SE findet am 28. Oktober um 19:00 Uhr im Sheraton Hotel in Essen statt. Interessenten werden gebeten, sich bis zum 26. Oktober unter diesem Link anzumelden.


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