Branche Unterschätztes Wunschprojekt vieler Pressestellen: der Newsroom

Jede dritte Pressestelle hat einen Newsroom (siehe Grafik), und weitere Presseverantwortliche arbeiten bereits konkret an ihrem Newsroom-Projekt. Nur ein Viertel der Pressesprecherinnen und Pressesprecher sagt, sie brauchen keinen Newsroom. Das ergibt eine Umfrage des Hamburger Instituts für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF) unter 161 Fach- und Führungskräften der PR im Dezember 2021. Allerdings werden Newsrooms unterschätzt. Es ist eben nicht damit getan, Monitore an die Wand zu hängen und so weiterzuarbeiten wie bisher. Ein funktionierender Newsroom benötigt andere Arbeitsprozesse, eine andere Arbeitskultur- und -organisation.

Newsrooms sind begehrt, das zeigt eine Befragung von 161 Fach- und Führungskräften der aus der PR- und Kommunikationsbranche im Dezember 2021. (Grafik: IMWF)

Außerdem gibt es neue und andere Rollen im Team. Kurz: Es ändert sich sehr viel – wenn der Newsroom erfolgreich werden soll. Tatsächlich scheitern viele Newsroom-Projekte, weil sie unterschätzt werden. Das IMWF ist ein Anbieter von mehreren im Markt, die Unternehmen bei der Realisierung von Newsrooms mit Medienanalysen unterstützen. In einem kostenfreien Webinar zeigt das IMWF die ersten fünf entscheidenden Erfolgsfaktoren für Newsroom-Projekte. Das Webinar findet am 25. Januar von 10:00 bis 11:00 Uhr statt. Hier geht es zur Anmeldung.

Referenten in diesem Webinar sind Thomas Mickeleit, bis Ende 2020 Chef der Microsoft-Unternehmenskommunikation und Vorreiter in der Digitalisierung der PR, und Christoph Hardt, bis Februar 2021 Kommunikationschef beim Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) und heute in gleicher Rolle beim Erzbistum Köln.

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