Das Programm zum diesjährigen Kommunikationskongress am 2. und 3. September steht. Das Angebot einer der wichtigsten Branchenveranstaltungen mit in diesem Jahr annährend 150 Referentinnen und Referenten ist ab sofort online verfügbar. Das Kongressthema lautet in diesem Jahr „Aufbrechen“. Damit wollen die Veranstalter vom Bundesverband der Kommunikatoren (BdKom) und Quadriga Media Berlin dem professionellen Lebensgefühl vieler Kommunikatoren und Kommunkatorinnen Ausdruck verleihen. Denn die Pandemie habe der Branche einiges abverlangt, doch die Notwendigkeit umzudenken, zu improvisieren und zu experimentieren habe auch neue Türen geöffnet, schreibt BdKom-Präsidentin Regine Kreitz in ihrer Einladung.

Wie in den Vorjahren auch sollen auf dem KKongress vielfältige Impulse gesetzt und miteinander disktutiert werden, das ganze in vier Themenwelten, die das Spektrum und den Zeitgeist professioneller Kommunikation widerspiegeln.

Das KKongress-Programm in Zahlen:

  • 100 Programmpunkte
  • 40 Best Cases
  • 5 Keynotes
  • 11 Paneldiskussionen
  • 5 BdKom-Awards
  • 6 Live-Podcast-Aufnahmen
  • 14 Sessions in der KKongress-Academy inklusive

Inhaltliche Angebote aus dem Programm

  • Dialog: Unter anderem mit Cases von Patrick Weinhold (tagesschau) und Renate Bauer (Stadt Köln)
  • Strategie: u. a. mit Cases von Anke Schmidt (Beiersdorf) und Hannes Stefan Hönemann (BER)
  • Fortschritt: u. a. mit Cases von Kerstin Rippel (50 Hertz) und Lutz Meyer (VDA)
  • Haltung: u. a. mit Cases von Magdalena Rogl (Microsoft) und Tobias Kaufmann (VfB Stuttgart)

Mit dem Presseclub (unter anderem mit Paul Ronzheimer, „Bild“, und Sascha Lobo, „Spiegel“-Kolumnist) sowie der Berliner Runde (u. a. mit Lars Klingbeil, SPD, und Paul Ziemiak, CDU) erwarten bietet der KKongress zudem in diesem Jahr Debatten zu den Themen, die für Deutschland kurz vor der Bundestagswahl besonders relevantest sein dürften.

Zum digitalen Event erwarten die Veranstalter in diesem Jahr mehr als 1.000 Teilnehmer. Die Präsenzveranstaltung in Berlin ist nach Angaben von Quadriga Media schon fast ausverkauft. Resttickets gibt es hier.


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