Branche „PRovoke“: Sechs Deutsche unter den weltweiten Top-100 Influencern der PR

PRovoke Logo gross„PRovoke“, der englischsprachige PR-Branchendienst – seit Anfang 2020 das Nachfolgemedium des „Holmes Report“ – hat die 100 einflussreichsten Kommunikations- und Marketingchefs führender Unternehmen aus aller Welt gewählt. Das Ergebnis weist aus, dass auch sechs Kommunikationspersönlichkeiten aus Deutschland darunter sind: Barbara Schädler, Head of Group Communications, Roche, Clarissa Haller, Head of Communications, Siemens, Sabia Schwarzer, Global Head of Communications & Responsibility, Allianz, Andreas Bartels, Head of Communications, Lufthansa, Matthias Berninger, SVP Public & Government Affairs, Bayer und Jan Runau, Chief Corporate Communications Officer, Adidas.

Das deutsche Chapter des Frauennetzwerks Global Women in PR (GWPR) nahm das zum Anlass den Vorstandsmitgliedern Barbara Schädler und Sabia Schwarzer sowie sowie Gründungsmitglied Clarissa Haller zu gratulieren. Unter den 100 genannten Personen sind 54 Prozent Frauen.

Für die „Influence 100“ ermittelt „PRovoke“ jedes Jahr weltweit die wichtigsten und einflussreichsten Kommunikations- und Marketingchefs: Auswahlkriterien sind unter anderem ihre persönliche Stimme, mit der sie in der Öffentlichkeit sprechen, der Status des Unternehmens, für das tätig sind sowie ihre Meinungsführerschaft in der Branche und ihr Einfluss auf PR-Dienstleister. Weitere Informationen zur Auswertungsmethode von „PRovoke“ sind hier zu finden.

Cornelia Kunze, 1. Vorsitzende von GWPR Deutschland und Gründerin i-sekai, sagte: "Im Namen von GWPR gratulieren wir Sabia Schwarzer, Barbara Schädler und Clarissa Haller herzlich! Sie sind die so dringend gebrauchten Vorbilder für Frauen, die sehen wollen, wie eine Karriere in unserem Beruf für sie aussehen könnte. Es ist ein gutes Signal, dass unter den Top 100 mehr als die Hälfte Frauen ausgewählt wurden. Das darf uns nicht darüber hinwegtäuschen, dass Frauen auch in unserem weiblich dominierten Beruf immer noch seltener als Männer an der Spitze von Agenturen und Kommunikationsabteilungen zu finden sind. Wir müssen deshalb dranbleiben."