Branche GPRA zu Gast bei kommoguntia und KOMMON

In den letzten Wochen und Monaten intensiviert die Gesellschaft führender Kommunikationsagenturen (GPRA) den Dialog mit Studierenden aus ganz Deutschland. Probleme werden definiert, Missverständnisse geklärt. Am 9. Juli 2019 macht die vom „PR-Journal“ initiierte Roadshow Halt in Mainz. GPRA-Vertreter diskutieren mit der studentischen PR-Initiative kommoguntia e.V. und der Studierendeninitiative KOMMON, die aus Darmstadt anreist zum Thema „Wie Traineeships heute für den Berufseinstieg qualifizieren“.

Die gemeinsam mit dem „PR-Journal“ geplante GPRA-Roadshow macht Halt in Mainz

„Welche zentralen Eckpfeiler braucht ein Einstiegsprogramm und warum? Diese Frage müssen wir vor dem Hintergrund der sich verändernden Agenturen und Anforderungen an Kommunikationsberater dringend diskutieren“, sagt Thomas Dillmann, Chefredakteur beim „PR-Journal“. „Wenn durch mehr Transparenz ein Verständnis füreinander entsteht, können wir den Einstieg in das Berufsfeld der Kommunikationsberatung für Absolventen noch besser gestalten.“

„Der bisherige Diskurs hat gezeigt, dass die aktuellen Einstiegsmöglichkeiten in Agenturen kaum bekannt sind und die GPRA Nachholbedarf in der Kommunikation hat. Die Diskussionsrunde in Mainz wollen wir nutzen, um die Erwartungen der Studierenden an den Berufseinstieg zu sammeln und mit den aktuellen Angeboten der Agenturen abzugleichen. Die Branche ist im Wandel und die Agenturen haben sich und ihre Einstiegsprogramme weiterentwickelt. Es ist uns ein Anliegen aufzuzeigen, wie die Programme aussehen, welche Inhalte im Traineeship konkret vermittelt werden und wofür diese qualifizieren“, sagt Alexandra Groß, Stellvertretende Präsidentin der GPRA und Vorständin bei Fink & Fuchs.

„Das Thema Einstieg in den Beruf liegt uns natürlich am Herzen“, sagt Christina von Beckerath, Vorstandsvorsitzende bei kommoguntia. „Wir wollen mit der GPRA gerne diskutieren, welche Erwartungen wir an einen Einstieg in die Agenturen haben.“ Nina Höhler, Vorstandsvorsitzende bei KOMMON, ergänzt: „Ganz konkret werden wir die individuellen Ansprüche der Studierenden an ein Traineeship oder Volontariat sammeln, clustern und diskutieren.“

Zugesagt haben FleishmanHillard, Publik, Advice Partners und Fink & Fuchs. Los geht es am 9. Juli, 16 Uhr im Georg-Forster-Gebäude an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Interessierte sind herzlich eingeladen, sich über Facebook anzumelden.

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