Die Ergebnisse des 27. Pfeffer-PR-Rankings des „PR-Journals“ zu den Honorarumsatz- und Mitarbeiterzahlen werden am 11. Mai veröffentlicht. Die von den teilnehmenden Agenturen vorgelegten Zahlen für das 2022er-Geschäftsjahr werden derzeit verarbeitet. Gerhard Pfeffer: „Bisher ist die Beteiligung am Ranking erfreulich, aber noch nicht hoch genug.“ Im letzten Jahr haben sich insgesamt 113 Agenturen beteiligt, davon 95 mit Testat. Damit noch weitere PR-Agenturen und -Berater teilnehmen können, wurde das Einreichungsdatum bis zum 11. April verlängert. Wer bisher noch keine Aufforderung zur Beteiligung erhalten hat, kann diese per E-Mail hier anfordern.

Das Pfeffer-PR-Ranking wird im dritten Jahr vom Wirtschaftsverband der PR-Branche, der Gesellschaft Public Relations Agenturen (GPRA), begleitet. Darüber hinaus unterstützt ein Beirat die Weiterentwicklung des PR-Rankings.
Wie in den Vorjahren können für die Auswertung der 40 Spezialrankings die Honorarumsätze in bestimmten Branchen-Kompetenzfeldern prozentual angeben werden. Diese Spezialrankings werden gerne von Auftraggebern bei der Agentursuche und -vorauswahl genutzt. Pfeffer: „Deshalb ist es auch für alle Agenturen wichtig und ratsam, diese Kompetenzfelder prozentual zu quantifizieren.“

In den vergangenen 26 Jahren hat sich Pfeffers PR-Ranking zu einem wichtigen Branchenindikator für die Agenturen mit PR-DNA entwickelt sowie zu einer wichtigen Informationsquelle potenzieller Agenturkunden.


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