Tchoko Souga (l.), Kathrin Schum (M.) und Nina Friedmann (r.) haben ihre Anteile an der Beratung für Kommunikation und Public Affairs erhöht. 2.v.l.: Director Sebastian Riedel, 4.v.l. CEO Daniel J. Hanke. (Foto: Klenk&Hoursch)

Die Frankfurter Agentur Klenk & Hoursch hat das Geschäftsjahr 2021/2022 mit einem Honorarumsatz von 6,3 Millionen Euro beendet und ist damit um gut 16 Prozent gegenüber dem Vorjahr gewachsen. Zu dieser erfolgreichen Entwicklung haben vor allem Mandate rund um Transformation, Nachhaltigkeit und Führungskräftekommunikation beigetragen. Im vergangenen Jahr konnte Klenk & Hoursch zudem zahlreiche neue Kundinnen und Kunden gewinnen, unter anderem Kneipp, Hersteller von Naturheilkundeprodukten, die Charité – Universitätsmedizin Berlin oder Schumacher Packaging, Anbieter für papierbasierte Verpackungslösungen.

„Wir haben in den letzten 18 Monaten in Infrastruktur und Arbeitskultur investiert, aber vor allem in Menschen, mit denen wir gemeinsam wachsen können“, so Daniel J. Hanke, CEO von Klenk & Hoursch. „Das sind zum einen Expertinnen und Experten wie Luise Baar, die als Geschäftsführerin das Public Affairs Büro in Berlin aufbaut, und Stephan Ahlf, Managing Director Healthcare. Zum anderen sind das aber auch insgesamt 20 Mitarbeitende, die im letzten Geschäftsjahr in Berlin, Frankfurt, Hamburg und München neu an Bord gekommen und nicht mehr wegzudenken sind.“

Generationswechsel abgeschlossen: Partnerinnen stocken ihre Anteile auf

Zum Ende des Geschäftsjahres 2021/22 war mit Stephan Hoursch einer der beiden Gründer von Klenk & Hoursch in den Ruhestand gegangen. Anfang März 2023 ist er nun auch als Aktionär ausgeschieden und hat seine Anteile vor allem an die Partnerinnen der dritten Generation verkauft: Nina Friedmann und Kathrin Schum (Mitinhaberinnen seit 2018) sowie Tchoko Souga (Mitinhaberin seit 2019). Stephan Hoursch hatte seine Aufgaben in der Agenturführung schon vor Jahren an jüngere Partnerinnen und Partner abgegeben und den Generationswechsel so maßgeblich mitgestaltet.

Klenk & Hoursch mit Büro im Münchner Werksviertel

Nach neun Jahren im Stadtteil Bogenhausen ist Klenk & Hoursch zum 1. Februar 2023 in neue Räume im Münchner Werksviertel gezogen. Von der Friedenstraße 6 aus betreut die Beratung Kunden wie Hermes Arzneimittel, Siemens Stiftung oder PageGroup. „Das Werksviertel ist ein außergewöhnliches Stadtquartier mit viel Entwicklungspotential. Genau der richtige Ort für unser Team und unsere nächsten Schritte“, meint Tobias Müller, CFO bei Klenk & Hoursch und Standortleiter München. Bereits im vergangenen Jahr hat das Büro in Frankfurt neue Räume am Südbahnhof bezogen.


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