Das neue Führungsteam oben von links mit Géza Unbehagen, Lars Lammers und Andreas Bahr sowie unten von lins mit Stefanie Hahn, Martin Loytved und Daniel Frericks. (Foto: Fluent)

Neue Partner: Ab Januar 2023 wird die inhabergeführte Agentur Fluent Teil der ebenfalls inhabergeführten Pahnke Group. Diese übernimmt die Mehrheit an Fluent. Beide GWA-Agenturen sind in Hamburg beheimatet und werden gemeinsam mit rund 300 Mitarbeitenden die siebtgrößte inhabergeführte Agenturgruppe Deutschlands. Fluent mit seinem Geschäftsmodell, der Integration von Strategie, Kreation, PR und Media On- und Offline bleibt als eigenständige Agentur und Marke erhalten. Sie wurde 2013 gegründet. Die Pahnke Group, zu inzwischen sieben Agenturen gehören, ging 2020 aus der Pahnke Markenmacherei hervor, die 1989 von Otto Pahnke ins Leben gerufen wurde.

Die Fluent-Gründer Géza Unbehagen und Andreas Bahr wie auch Kreativ-Chef Daniel Frericks sind auch weiterhin als Vorstände und Gesellschafter an Bord der Agentur. Stefanie Hahn (Media) und Martin Loytved (Beratung) werden zu Managing Partnern befördert.

Geschäftsführende Gesellschafter der Pahnke Group sind Lars Lammers und Martin Pahnke. Lammers wird zudem viertes Vorstandsmitglied der Fluent AG.

Die Pahnke Group und Fluent sind davon überzeugt, dass die Partnerschaft großes Potenzial in Sachen Leistungserweiterung für bestehende Kunden sowie in puncto Neukundengeschäft eröffne. Man ergänze sich hervorragend, hieß es, basierten sie doch auf einer ähnlichen Kultur und Geschäftsphilosophie. Die Agenturen bleiben weiterhin unabhängig, werden jedoch in vielen Bereichen eng kooperieren.

„Nach fast 10 sehr erfolgreichen Jahren mit kontinuierlichem Wachstum wollen wir mit der Anbindung an die Pahnke Group den nächsten Schritt machen und die Attraktivität und die Leistungsfähigkeit für unsere Kunden weiter erhöhen und so die Fluent Erfolgsgeschichte langfristig weiterschreiben“, sagt Andreas Bahr, Vorstand Media und PR bei Fluent. „Mit Fluent ergänzen und verstärken wir unser eigenes Geschäft in wichtigen Kompetenzfeldern wie beispielsweise Media, PR und Literatur“, ergänzt Lars Lammers.


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