Die Veröffentlichung von Elisabeth Wehlings Framing-Manual für die ARD hat eine lebhafte Debatte ausgelöst. Dabei ist Framing nicht Neues. Doch das Echo war laut: Kritik und Spott gab es in Mengen. Da wurden schwere Geschütze aufgefahren. Der Berliner „Tagesspiegel“ meinte, die ARD klinge wie eine Sekte, „Spiegel“-Kolumnist Jan Fleischhauer sprach von „Manipulation“, die „NZZ“ vom neuen deutschen Sendungsbewusstsein und kam zu dem Schluss, die „ARD will mit Moral das Publikum einseifen“. Aber ist das, was Elisabeth Wehling für die ARD geschrieben hat, wirklich so schlimm? Markus Gaier, Director Public Affairs bei komm.passion, gibt im neuen Dossier der Düsseldorfer Agentur Antworten.


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