Richtig agieren, reagieren und kommunizieren – das sind die Schwerpunkte einer gelungenen Krisenkommunikation. Denn Unternehmen stehen unter ständiger Beobachtung der Öffentlichkeit. Ein Datenleck, eine Cyber-Attacke oder ein unbedachter Post können in den sozialen Medien schnell vom Strohfeuer zum Flächenbrand erwachsen. Wie also beugen Kommunikationsfachleute Krisen und Reputationsrisiken aktiv vor? Was muss Krisen-PR ganz konkret tun? Was lässt sich aus überstandenen Krisen lernen? Antworten und Herangehensweisen dazu werden in der 14. Tagung Krisenkommunikation der Deutschen Presseakadmie (depak) am 28. und 29. Juni im Quadriga Forum in Berlin diskutiert.

Erfahrene Krisenexpertinnen und –experten aus Unternehmen, Behörden, Verbänden und Politik tauschen sich in persönlicher Runde aus. Unter anderem werden Kai Sievers von Dyadic, Lars Niggemann von Prevency, Tobias Bauer von SOS Kinderdorf und David Peter-Gumbel von Conducttr Germany referieren. Mithilfe interaktiver Diskussionen, Best Practise Beispielen und praktischen Workshops wird aufgezeigt, wie Verantwortliche Reputationsrisiken vorbeugen und Krisen erfolgreich meistern können.

Im Ernstfall braucht es Geschwindigkeit, Fingerspitzengefühl und eine Strategie. Die Vorbereitung auf etwaige Krisen beschleunigt die Reaktionszeit und lässt die Kommunikationsfachleute handlungssicher werden. Optional werden am zweiten Veranstaltungstag Krisensimulationen zum aktiven Training angeboten. Tickets zum Preis ab 990,00 Euro für die Tagung Krisenkommunikation gibt es hier auf der depak-Website.


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