Studien Studie zu moralischen Grauzonen in der digitalen Kommunikation – Teilnehmer gesucht

Universitaet Leipzig Logo IITargeting, Profiling oder Chatbots – neue Kommunikationstrends stellen Kommunikatorinnen und Kommunikatoren im digitalen Bereich vor große Herausforderungen. Nicht nur rechtlich, auch moralisch ergeben sich immer neue Grauzonen und Schlupflöcher. Eine aktuelle Studie am Leipziger Lehrstuhl für Strategische Kommunikation von Professor Ansgar Zerfaß geht der Frage auf den Grund, wie diese neuartigen Probleme von Kommunikatorinnen und Kommunikatoren erlebt werden. Im Rahmen der Studie werden verschiedene Sichtweisen auf diese aktuellen Fragestellungen beleuchtet. Für die Studie werden noch Teilnehmerinnen und Teilnehmer gesucht.

Die Ergebnisse sollen Aufschluss darüber geben, wie ein verantwortungsvoller Umgang mit digitalen Grauzonen aussehen kann und was das für die Arbeit in der Kommunikation bedeutet.

Die Teilnahme an der Umfrage dauert circa 10 bis 15 Minuten. Teilnehmerinnen und Teilnehmer spielen dabei typische Zwickmühlen aus der digitalen Kommunikationspraxis durch und lernen mögliche Lösungsansätze kennen. Eine spannende Möglichkeit also, einmal kritische Situationen selber zu reflektieren und neue Perspektiven einzunehmen.

Projektleiterin ist Jeanne Link, die die Untersuchung konzipiert hat und nun im Rahmen ihres Masterprojekts durchführt.

Hier geht es direkt zur Studie.

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