Tipps & Lesehinweise USA: Auf einen Journalisten kommen sechs PRler

Zum Nachlesen im magazin "pressesprecher": Laut Warren Buffett sind die meisten US-Zeitungen "toast" - nicht überlebensfähig. Der Trend auf dem Arbeitsmarkt scheint diese Einschätzung zu bestätigen. In den Vereinigten Staaten nimmt das personelle Ungleichgewicht zwischen den verschiedenen Zweigen der Kommunikationsbranche weiter rasant zu. Wie Bloomberg unter Berufung auf den U.S. Census berichtet, stehen jedem US-Nachrichtenredakteur mittlerweile mehr als sechs PR-Spezialisten gegenüber.

Noch vor zwanzig Jahren betrug das Verhältnis weniger als eins zu zwei. Hochrechnungen zufolge wird sich dieses (Miss-)Verhältnis eher noch verschärfen. Bis 2026 rechnet das US-Arbeitsministerium unter anderem wegen neuer Berufsmöglichkeiten im Social-Media-Bereich mit einem weiteren Wachstum der PR-Arbeitsplätze um neun Prozent auf dann gut 280.000.
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