Tipps für Fußball-EM 2024:
Die Fußball-Euphorie geschickt für PR nutzen
Das Großereignis Fußball-Europameisterschaft in Deutschland steht unmittelbar bevor: Durch das große öffentliche Interesse ist das Fußball-Thema jetzt der ideale Aufhänger für PR-Botschaften von Unternehmen verschiedenster Branchen. Doch wie können Unternehmen diese Euphorie effektiv für ihre PR-Strategie nutzen? Hier sind einige Tipps und Beispiele, wie dies gelingen kann.
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Markus Kiefer, seit vielen Jahren Rezensent zahlreicher Fachbücher für das PR-JOURNAL hat selbst ein Buch herausgegeben. Gemeinsam mit Norbert Hüsson hat Kiefer ein „Hoffnungsbuch“ veröffentlicht. Anlässlich des 25-jährigen Bestehens des Kinder- und Jugendhospizes Regenbogenlands in Düsseldorf erschien Anfang Dezember 2023 das Buch „Alles, was bleibt, ist Licht“. Es enthält zahlreiche Beiträge von Freunden und Förderern der Kinder- und Jugendhospizarbeit. Erhältlich ist es im Online-Shop des Herder-Verlags.
Die Publikation „Bildhonorare“ der Mittelstandsgemeinschaft Foto-Marketing (mfm) bietet aktuelle Informationen zu professionellen Preiskalkulationen und eine Übersicht marktüblicher Vergütungen für Bildnutzungsrechte. „Bildhonorare“ dient vor allem Bildanbietern und Bildeinkäufern aus Medienhäusern, Werbeagenturen und Unternehmens-PR als wichtige Berechnungsgrundlage in deren Lizenzierungspraxis. Daneben bietet sie aber auch Orientierung in der Nachlizenzierung und bei Bildrechtsverletzungen zur Schätzung der Schadensersatzhöhe. Ab sofort ist die Ausgabe 2024 in gedruckter Form zum Preis von 29,80 Euro zzgl. Versand oder als ePaper für 38,00 Euro unter
Unter der Überschrift „Wissenschaft als Abenteuer“ beschäftigt sich die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ in ihrer Online-Ausgabe ausführlich mit der Öffentlichkeitsarbeit der Hochschulen. Die Hauptthese von Autor Markus Steinmayr lautet: „Die Öffentlichkeitsarbeit der Hochschulen nähert sich dem Marketing an.“ Innovatoren und Experten seien gefragt, Intellektuelle störten nur. Steinmayr begründet das in seinem Beitrag ausführlich.
Die „Arbeitsgemeinschaft CommTech“ (AG CommTech) wird gemeinsam getragen vom Institut für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF) und von Thomas Mickeleit. Die AG erarbeitet Lösungen für die digitale Kommunikation und stellt diese der interessierten Fachöffentlichkeit vor. Im aktuellen „CommTech Newsletter“ vom 2. Januar erschien ein Blogbeitrag von Andreas Rossbach (Foto © privat), Team Lead Corporate Communications Europe & Israel bei Acronis zum EU Artificial Intelligence Act (EU AI Act), der sich mit den möglichen Konsequenzen der politischen Einigung beschäftigt.
Wikipedia ist kompliziert und hat viele, teils widersprüchliche Regeln. Wer in der Enzyklopädie Änderungen vornehmen will, muss Experte sein – oder sich Rat von Fachleuten holen. Dabei ist es von fundamentaler Bedeutung, genauestens hinzuschauen und nachzuforschen, um nicht auf einen der unseriösen Anbieter hereinzufallen. Ein Wikipedia-Experte erläutert, womit im Falle eines Fehlgriffs schlimmstenfalls zu rechnen ist.
Die „Arbeitsgemeinschaft CommTech“ (AG CommTech) wird gemeinsam getragen vom Institut für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF) und von Thomas Mickeleit. Die AG erarbeitet Lösungen für die digitale Kommunikation und stellt diese der interessierten Fachöffentlichkeit vor. Im Vorgriff auf die nächste Ausgabe des „CommTech Newsletter“, die am 1. November erscheint, veröffentlicht das PR-JOURNAL Auszüge aus einem Interview mit Jan Lukas Kleinschmidt (Foto © privat), der bei BASF Agricultural Solutions für die globale Online-Kommunikation verantwortlich ist. Es geht um den Einsatz von GenAI in der Unternehmenskommunikation.