Preise und Awards Deutscher Image Award 2021 geht an BASF

Der Deutsche Image Award 2021 geht an den Vorstandsvorsitzenden der BASF, Martin Brudermüller, und seine Kommunikationschefin, Nina Schwab-Hautzinger. Verliehen wird der Image Award vom F.A.Z.-Institut, Cision Germany und der „Frankfurter Allgemeine Zeitung“. Den Preis erhalten Jahr für Jahr die CEOs mit dem besten internationalen Medienimage für ihre exzellente Managementleistung sowie die verantwortlichen Kommunikationsmanager für die erfolgreiche kommunikative Vermittlung. Die beiden Geehrten folgen damit auf die Vorjahres-Sieger Theodor Weimer und Ingrid M. Haas von der Deutschen Börse AG. Die Preisverleihung findet am 4. Mai statt im Rahmen des „14. Deutschen Marken-Summit“ im neuen Besucherzentrum von Fraport in Frankfurt am Main.

BASF-CEO Martin Brudermüller und seine Kommunikationschefin Nina Schwab-Hautzinger. (Foto: BASF)

Die Gewinner des Deutschen Image Awards werden jedes Jahr in einem zweistufigen Verfahren ermittelt. Im ersten Schritt erfolgt eine wissenschaftliche Medieninhaltsanalyse der deutschen und internationalen Meinungsführermedien. Sie wird kontinuierlich von F.A.Z.-Institut und Cision Germany durchgeführt. Mehrere tausend Medienberichte nationaler und internationaler Meinungsführermedien werden hierzu systematisch untersucht. Im zweiten Schritt bewertet eine siebenköpfige international besetzte Jury die empirischen Daten und wählt dann die Preisträger aus.

In diesem Jahr würdigt die Jury insbesondere die erfolgreiche und professionelle Arbeit der beiden Manager sowie ihres Kommunikationsteams, die sich in dem hohen Ansehen von BASF und Martin Brudermüller in den Medien widerspiegelt.

Brudermüller übernahm 2018 den Chefsessel bei BASF, nachdem er zuvor seit 2006 bereits Mitglied des Vorstands war. Die „F.A.Z.“ lobt sein gefestigtes Vorgehen in strategischer Hinsicht und hebt dabei sein – aller Krisenzeiten zum Trotz - unerschütterlich positives Auftreten hervor. Der „Focus“ lobt ihn für sein soziales Engagement und seine Hilfsbereitschaft. Mitarbeitende und Kollegen achten sein Empathievermögen und innovatives Denken, sowie die Sicherheit, die Brudermüller in Zeiten der Krise erfolgreich im Unternehmen aufrechterhalten konnte.

Verantwortlich für die mediale Positionierung von Brudermüller ist seine Kommunikationschefin Nina Schwab-Hautzinger. Sie kam zum 1. November 2020 zur BASF. Im Laufe ihrer Karriere hatte Schwab-Hautzinger unterschiedliche Positionen bei Roche inne, unter anderem als Unternehmenssprecherin, Leiterin der Unternehmenskommunikation von Roche Pharma Deutschland sowie als Global Head of Corporate Brand & Communications am Hauptsitz in der Schweiz. Zudem war sie als Kommunikations- und Strategieberaterin bei Hill + Knowlton Strategies in Singapur tätig.

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