DJP Journalistenpreis Logo380 Print- und Online-Artikel rund um das Wirtschaftsgeschehen liegen der Jury des Deutschen Journalistenpreises (djp) vor. „The Early Editors Club“ (TEEC), ein Netzwerk für Journalisten und Wirtschaftsvertreter zum Informationsaustausch und zur Förderung des Qualitätsjournalismus, richtet den Preis in diesem Jahr zum elften Mal aus. 327 Journalisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz haben ihre Beiträge eingereicht. Erschienen sind sie in 77 verschiedenen Medien. Die Bekanntgabe der Preisträger findet am 28. September in Frankfurt am Main statt.

Zur „Journalistenparty“ werden mehr als 200 Gäste erwartet. Eintrittskarten für die Preisvergabe können online über die djp-Website bestellt werden. Hauptberufliche Journalisten haben freien Eintritt, für Wirtschaftsvertreter gilt ein Frühbucherrabatt bei Kartenbestellung bis zum 31. August.

Das Gesamtpreisgeld 2017 beträgt 31.000 Euro. Für jedes der sechs Themengebiete sind 5.000 Euro ausgelobt: 2.500 Euro für den Preisträger und je 500 Euro für bis zu fünf weitere Nominierte. Hinzu kommen 1.000 für den Sonderpreis. Ein Fünftel der Preisgelder fließt an gemeinnützige Zwecke: Die Preisträger und Nominierten erhalten neben der persönlichen Prämie das Recht, eine gemeinnützige Organisation zu benennen, die die djp-Partner daraufhin mit einer Spende unterstützen. Seit 2007 wurden 108.800 Euro an 145 Organisationen überwiesen.

Jury arbeitet mit anonymisiertem Auswahlverfahren

Der 58-köpfigen djp-Jury gehören Herausgeber, Chefredakteure und Ressortleiter der führenden Wirtschaftsmedien aus Deutschland, der Schweiz und Österreich an sowie die Leiter von Journalistenschulen. Seitens der Wirtschaft und Wissenschaft engagieren sich Repräsentanten von Verbänden, Unternehmen und Hochschulen in den einzelnen Themen-Jurys. Die Juroren erhalten alle Wettbewerbsbeiträge in anonymisierter Form.

Die Juryentscheidungen werden schrittweise veröffentlicht. Auf der djp-Webite wird am 14. September bekannt gegeben, wer es mit mindestens einem Beitrag in die Finalrunde geschafft hat. Ab dem 21. September sind diejenigen Artikel einsehbar, die die Jury für den djp nominiert.


Wir haben die Kommentarfunktion wegen zu vieler Spam-Kommentare abgeschaltet. Sie können uns aber trotzdem Ihre Meinung zu diesem Artikel als Leserbrief direkt zusenden. Falls Sie wünschen, dass wir Ihren Leserbrief als Kommentar dem Artikel hinzufügen, vermerken Sie dies bitte in der Mail an uns.
leserbrief@pr-journal.de