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Das Opernhaus in Oslo. (Foto ©: Rosel Eckstein / pixelio.de)

Einige hundert Teilnehmer waren der Einladung gefolgt. Kein Wunder, denn das Programm bot eine Menge Stoff. Aber nicht nur das. Glaubt man erfahrenen „Gipfelteilnehmern“, dann ist jeder, der einmal bei solch einer Tagung dabei war, von der Idee des Internationalen infiziert. Er freut sich, nach Herzenslust networken zu können, bekannte Kolleginnen und Kollegen wiederzusehen, neue kennenzulernen, sich miteinander auszutauschen, alte und neue Geschichten zu erzählen und einer Vielzahl von Experten zuzuhören, die über drei Tage hinweg ein thematisch anspruchsvolles Programm boten.

Dabei ging es um Probleme der Digitalisierung, Künstliche Intelligenz, Medienarbeit, Verhaltensforschung, interne Kommunikation, Big Data, strategische Kommunikation und das neue Modethema Influencer Relations. „It‘s not rocket science“ (es ist kein Hexenwerk), der Satz, der in Oslo sowohl auf der Bühne als auch im Publikum immer wieder zu hören war, zog sich durch die gesamte Veranstaltung. Ist die PR-Brache müde geworden, ist sie entnervt oder überfordert? Ist die PR an einem Scheideweg oder sind wir nur überkritisch? Klare Antworten darauf blieb die Veranstaltung allerdings schuldig. Man wird darüber sicher noch diskutieren müssen, spätestens beim World Public Relations Forum 2020 in Auckland, Neuseeland.

Parallel zum World Public Relations Forum tagte auch das Präsidium der Global Alliance (GA), um das Arbeitsprogramm für das kommende Jahr zu besprechen. Die GA repräsentiert aktuell 160.000 Praktiker und Akademiker auf allen Kontinenten. Ihre Aufgabe ist es, den PR-Beruf zu vereinheitlichen, weltweit professionelle Standards zu setzen und mittelfristig zu erhöhen, Wissen zum Nutzen ihrer Mitglieder zu teilen und die globale Stimme für Public Relations zu sein.


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