CEO Kommunikation Illustration Konferenz 2018So positionieren Sie Ihren CEO! Unter diesem Motto findet am 5. Dezember 2018 in Berlin die 2. Konferenz zur CEO-Kommunikation statt. Wie können CEOs authentisch mit Mitarbeitern und Öffentlichkeit kommunizieren? Wie sollen sich CEOs und Unternehmen zu politischen und gesellschaftlichen Fragen positionieren? Welche Chancen bieten die sozialen Netzwerke für die CEO-Kommunikation? Diese und andere Fragen rund um die Kommunikation von Führungskräften stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung der Deutschen Presseakademie (depak) im Berliner Quadriga Forum.

„CEOs prägen das Image eines Unternehmens und geben ihm ein Gesicht. Im positiven Sinne, wenn sie Haltung zeigen, authentisch wirken und vorausschauend agieren. Im negativen Sinne, wenn sie sich Skandale leisten. Unternehmen müssen heute strategisch planen, wie sie ihr Spitzenpersonal inszenieren und positionieren“, erklärt Tagungsleiter Felix Stache. „CEO-Kommunikation ist eine Chance. ‚No Politics‘ war gestern‘.“

16 Referenten aus Konzernen, mittelständischen Unternehmen und Kommunikationsberatungen werden in Keynotes, Workshops und Best Cases von ihren Erfahrungen mit CEO-Kommunikation berichten.

Oliver Schumacher, Leiter Kommunikation und Marketing bei der Deutschen Bahn, widmet sich der Frage, inwieweit die persönliche Reputation eines CEOs über Erfolg und Misserfolg eines Unternehmens mitentscheidet. Clarissa Haller, Leiterin der Unternehmenskommunikation von Siemens, spricht über „Mut zum Kontrollverlust“, während Martin Müller und Thomas Marta als Spezialisten für interne Kommunikation bei Vodafone Deutschland in einem Best Case über „Der CEO und seine Mitarbeiter – Echter Dialog statt Inszenierung“ referieren. Eva Müller, Redakteurin des Manager Magazins, geht darauf ein, wie die Kommunikation von CEOs auf Journalisten wirkt. Weitere Referenten kommen unter anderem von der Viessmann Group, Hering Schuppener und Profilwerkstatt.

Informationen zu Programm und Anmeldung finden sich auf der depak-Website.


Wir haben die Kommentarfunktion wegen zu vieler Spam-Kommentare abgeschaltet. Sie können uns aber trotzdem Ihre Meinung zu diesem Artikel als Leserbrief direkt zusenden. Falls Sie wünschen, dass wir Ihren Leserbrief als Kommentar dem Artikel hinzufügen, vermerken Sie dies bitte in der Mail an uns.
leserbrief@pr-journal.de