Annika Schach neue wissenschaftliche Leiterin der DAPR

Annika Schach übernimmt mit sofortiger Wirkung die wissenschaftliche Leitung der Deutschen Akademie für Public Relations (DAPR), Düsseldorf. Zudem ist sie ab sofort auch als Vorsitzende des DAPR-Prüfungsausschusses tätig. Die Professorin für Angewandte Public Relations an der Hochschule Hannover löst in diesen Funktionen Peter Szyszka ab. Der Professor für Unternehmenskommunikation und Kommunikationsmanagement, ebenfalls an der Hochschule Hannover, hatte die DAPR seit 2014 aus wissenschaftlicher Perspektive unterstützt.

Von links: Peter Szyszka, Annika Schach Nils Hille. (© Regina Kirchmeier)

DAPR-Geschäftsleiter Nils Hille dankt Szyszka für die gute, vertrauensvolle Zusammenarbeit und freut sich über das Engagement der neuen wissenschaftlichen Leiterin: „Mit der aktiven Mitarbeit und Unterstützung durch Professorin Annika Schach steht die DAPR weiterhin für Aus- und Weiterbildungen auf höchstem Niveau. Annika Schach arbeitet und publiziert nicht nur regelmäßig zum aktuellen Stand der Wissenschaft, wie zur Sprache in der Kommunikation, Konzeption und Krisenkommunikation. Dank ihrer weiteren Tätigkeiten und ihrer beruflichen Laufbahn hat sie immer einen engen Bezug zur Praxis gehalten und kennt sich bestens mit der Vielfalt der Berufsfelder in unserer Branche aus."

Annika Schach sieht Weiterbildung und berufsbegleitende Qualifikation als zentrale Erfolgsfaktoren für die neuen Aufgaben in der PR. Hier kommt die Verzahnung von Hochschulbildung und weiterführenden Angeboten zum Tragen: „Wir bilden an der Hochschule PR-Nachwuchskräfte aus“, so Schach, „mir ist es aber sehr wichtig, dass sie im Berufseinstieg die Möglichkeit haben, sich weiter zu entwickeln. Dazu tragen die Angebote der DAPR bei, die auch neue Themen wie Influencer Relations oder HR Communication qualitativ hochwertig und praxisnah aufbereitet. Und die DAPR-Zertifizierung von Volontariaten und Traineeprogrammen bieten darüber hinaus eine wichtige Orientierungshilfe für Berufseinsteiger.“ Prüfungen und Zertifizierungen trügen zur Sicherung und Sichtbarmachung von Qualität in unserer Branche bei, betont die Professorin.