Thomas Möller (© privat).

Nun steht fest, wohin Thomas Möller (45) wechselt. Der Noch-Leiter der Group Communications beim Wissenschafts- und Technologieunternehmen Merck, Darmstadt, wird ab dem 1. März neuer Partner im Frankfurter Büro der internationalen Kommunikationsberatung Kekst CNC. Seinen Abschied von Merck hatte Möller im Zuge der angekündigten Neuaufstellung der Kommunikation dort schon Mitte September bekannt gegeben. Jetzt ist klar, wohin er geht. Bei Kekst CNC wird Möller als Partner Teil des Führungsteams, zudem soll die Expertise von Kekst im Gesundheitssektor stärken. Darüber hinaus ist er ein wertvoller Sparring-Partner für die Positionierung von CEOs und Vorständen großer Unternehmen.

Möller verfügt über umfangreiche Erfahrungen aus 20 Jahren in der Chemie- und Pharmaindustrie. Vor seiner aktuellen Tätigkeit als Leiter Konzernkommunikation bei Merck verantwortete er beim Darmstädter Wissenschafts- und Technologieunternehmen die Corporate Communications. Davor war er rund 15 Jahre bei BASF in verschiedenen Funktionen in der Kommunikation im In- und Ausland tätig. Einen thematischen Schwerpunkt bildete dabei unter anderem die Krisenkommunikation.

Thomas Möller: „Post-Covid steigen die kommunikativen Herausforderungen an Unternehmen erheblich. Wenn man es richtig angeht, ist die neue Dynamik aber auch mit einer Vielzahl von Möglichkeiten verbunden. Ich freue mich darauf, zukünftig Kunden unterschiedlicher Branchen dabei zu unterstützen, ihre kommunikativen Potenziale bestmöglich zu entfalten. Und ich freue mich natürlich sehr auf die Zusammenarbeit mit dem weltweiten Team von Kekst CNC.“

Bernhard Meising, Co-CEO und Partner von Kekst CNC: „Thomas Möller ist ein äußerst anerkannter und global denkender und vernetzter Kommunikationsprofi. Mit seiner Erfahrung und seinem Fingerspitzengefühl ist er in der Lage, Vorstände und Unternehmen aller Branchen umsichtig durch reputationskritische Situationen zu führen. Zusätzlich können unsere Kunden von seiner langjährigen Expertise beim Management umfassender Transformationsprozesse profitieren.“


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