Die Deutsche Nationalbibliothek – hier ein Lesesaal am Standort Leipzig – will sich bei allen relevanten Zielgruppen als attraktive Arbeitgebermarke positionieren. (© DNB)

Die Deutsche Nationalbibliothek (DNB) mit Sitz in Leipzig und Frankfurt am Main hat Fink & Fuchs beauftragt, sie beim Thema Employer Branding zu begleiten. Gemeinsam mit der Wiesbadener Agentur schärft die DNB ihr Arbeitgeberprofil und entwickelt es strategisch weiter. Die Deutsche Nationalbibliothek hat sich zum Ziel gesetzt, noch mehr Talente auch in nicht-bibliothekarischen Berufsgruppen zu erreichen. So sucht sie beispielsweise im hart umkämpften IT-Segment qualifiziertes Personal, um ihre digitalen Angebote weiter voranzutreiben und um auch in Zukunft ihre wichtige Rolle als zentrale Archivbibliothek und kulturelles Gedächtnis Deutschlands erfüllen zu können.

Gleichzeitig gehen immer mehr erfahrene Fachkräfte in den Ruhestand. Auch für diese Vakanzen gilt es, den bestgeeigneten Nachwuchs zu gewinnen. Außerdem sollen interne Veränderungsprozesse kommunikativ begleitet werden.

Vor diesem Hintergrund erarbeitet die DNB, unterstützt von Employer Branding Experten der Fink & Fuchs AG, zunächst eine profilscharfe Positionierungsstrategie.

Daran schließt in einer zweiten Phase die Neugestaltung des Arbeitgeberauftritts an. Dazu zählt die Kreation entsprechender Inhalte, Tools und Medien sowie die Gesamtdramaturgie für eine Employer Branding Kampagne auf Online-, Social Media- und konventionellen Kanälen.

Das übergeordnete Ziel ist es, die DNB bei allen relevanten Zielgruppen als attraktive Arbeitgebermarke zu verankern und dabei auch zu vermitteln, welche vielfältigen, spannenden Facetten und Aufgaben es in der Arbeitswelt der DNB zu entdecken gibt.

Der Auftragsrahmen für das Employer Branding 2021 liegt im unteren sechsstelligen Bereich.


Wir haben die Kommentarfunktion wegen zu vieler Spam-Kommentare abgeschaltet. Sie können uns aber trotzdem Ihre Meinung zu diesem Artikel als Leserbrief direkt zusenden. Falls Sie wünschen, dass wir Ihren Leserbrief als Kommentar dem Artikel hinzufügen, vermerken Sie dies bitte in der Mail an uns.
leserbrief@pr-journal.de