Technisch ist alles angerichtet für den Krisenkommunikationsgipfel 2021, der komplett digital via Live-Stream und Konferenzsystem stattfinden wird. (© Krisennavigator – Institut für Krisenforschung)

Die Corona-Pandemie hält Deutschland weiter in Atem und in der Folge hat auch der Krisenkommunikationsgipfel 2021 seinen Veranstaltungsort geändert. Ursprünglich sollte die Veranstaltung hybrid vor Ort in Leizpig und digital im Internet stattfinden. In diesem Jahr tagen die Krisenmanager und Pressesprecher am Mittwoch, 10. März 2021, ausschließlich digital. Der Krisennavigator "streamt" die Veranstaltung aus einem professionellen Studio am Institutssitz in Kiel. Zugeschaltet sind knapp 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.

14 namhafte Referentinnen und Referenten gewähren spannende Einblicke in ihr Krisenmanagement und ihre Krisenkommunikation. Susanne Glasmacher vom Robert Koch-Institut veranschaulicht, wie das Bundesinstitut seine Kommunikationsarbeit während der Corona-Pandemie organisiert.

Christopher Hauss von der Volkswagen AG skizziert die prozessbegleitende Krisenkommunikation des Automobilkonzerns und Melanie Kamann erläutert die weltweite Krisenkommunikation der Drägerwerk AG & Co. KGaA. Eine prominent besetzte Podiumsrunde widmet sich dem kommunikativen Umgang mit Verschwörungsmythen, Hasskommentaren und Gewaltexzessen gegenüber Polizisten, Rettungskräften und Journalisten.

Großes Interesse an der Veranstaltung

Gleichzeitig möchten wir im Lichte der Corona-Pandemie möglichst bald Planungssicherheit schaffen. Alle Referenten und Teilnehmer können die Veranstaltung daher "live" aus dem Homeoffice oder von ihrem Arbeitsplatz verfolgen", sagt Gipfel-Gastgeber Frank Roselieb, geschäftsführender Direktor des Krisennavigator – Institut für Krisenforschung, ein Spin-Off der Universität Kiel.

Last-Minute-Anmeldungen zum Kongress sind noch bis zum 26. Februar über die Website zum Krisenkommunikationsgipfel möglich. Das „PR-Journal“ begleitet die Veranstaltung als Medienpartner.


Wir haben die Kommentarfunktion wegen zu vieler Spam-Kommentare abgeschaltet. Sie können uns aber trotzdem Ihre Meinung zu diesem Artikel als Leserbrief direkt zusenden. Falls Sie wünschen, dass wir Ihren Leserbrief als Kommentar dem Artikel hinzufügen, vermerken Sie dies bitte in der Mail an uns.
leserbrief@pr-journal.de