Spiegel Start LogoAm 29. September ist mit „Spiegel Start“ das neue journalistische Angebot des „Spiegel“ für die Zielgruppe U30 online gegangen: Mit Servicestücken, Interviews und Porträts, mit jungen Expertinnen und Experten sowie diversen Protagonisten aus der Zielgruppe, die Fragen und Probleme zu Uni und Berufseinstieg kennen und Lösungen parat haben. Sophia Schirmer, Teamleiterin von „Spiegel Start“: "Wir wollen Menschen vom Schulabschluss bis in den ersten Job begleiten und das, wofür der ‚Spiegel‘ steht, auf die Themen Ausbildung und Berufseinstieg übertragen. Studium und erster Job beeinflussen und formen aber natürlich auch das Leben drumherum. Auch diese Themen sollen künftig noch mehr Platz im ‚Spiegel‘ finden, als Ergänzung und Mehrwert für Menschen unter 30."

Das umfangreiche journalistische Angebot von „Spiegel Start“, das im Ressort Job & Karriere verankert ist, wird ergänzt durch unterschiedliche Rubriken. In "Mein erstes Jahr im Job" berichten beispielsweise junge Menschen, wie es ihnen beim Berufseinstieg ergangen ist – und wie sie mit Gehaltsfragen umgegangen sind. Im Community-Format "Dürfen die das?" bekommen Leserinnen und Leser Rat, die sich ungerecht behandelt fühlen – von der Chefin, dem Professor oder dem Bafög-Amt. Die Redaktion startet außerdem eine Kooperation mit dem bekannten Blogger Tim Reichel. Er gibt in einer Kolumne Tipps für einen gelungenen Uni-Start, von der richtigen Seminarwahl bis zur effizienten Prüfungsvorbereitung.

Zum Launch von „Spiegel Start“ erscheint vom Podcast "Und was machst du so?" eine neue Staffel. Für den Newsletter "Startklar" greift das Team wöchentlich eine neue Frage aus dem Uni- und Berufsalltag auf und gibt zudem einen Überblick über die „Spiegel-Start“-Geschichten der Woche. Weitere, umfangreiche Serviceangebote etwa zu den Themen Studien- und Arbeitgeberwahl sind in Vorbereitung.

„Spiegel Start“ ist Baustein der neuen U-30-Strategie, die Verlag und Redaktion gemeinsam erarbeitet haben. Das neue Angebot löst „bento – das junge Magazin vom Spiegel“ ab, das seit 2015 am Markt war. Offensichtlich war das Geschäftsmodell nicht erfolgreich genug, so dass „Spiegel Start“ nun bessere Erträge generieren soll.


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