Sommeraktion: „PR-Journal“-Jobbörse mit handfesten Buchungsvorteilen und harten Fakten

Wenn nicht jetzt, wann dann… In der Sommerzeit – speziell nach einer Zeit der Erholung – denken viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer über berufliche Veränderungen nach. Genau jetzt ist also die Zeit, die wechselwilligen Kandidatinnen und Kandidaten mit ansprechenden Jobangeboten neugierig auf neue Herausforderungen zu machen. Das „PR-Journal“ bietet deshalb im Juli und August für seine Jobbörse und die Zusatzleistungen besonders attraktive Konditionen. Wer also für seine Agentur, sein Unternehmen oder seinen Verband Kommunikationsprofis sucht, sollte jetzt buchen.

Im Juli und August bietet das „PR-Journal“ für seine Jobbörse Buchungsvorteile im Gegenwert von max. 350,00 Euro. Konkret: In den beiden Sommermonaten Juli und August entfallen sämtliche Kosten für die Zusatzleistungen. So kommen zu den geltenden Normalpreisen weiteren keine Kosten hinzu:

  • weder für eine Buchung eines Jobangebots auf der Startseite der Jobbörse (normalerweise zusätzlich 150 Euro)
  • noch die Platzierung auf den „PR-Journal“-Jobseiten von Twitter und Facebook (normalerweise zusätzlich 100 Euro).

Und noch ein Sommer-Highlight: Die Aufnahme von Jobangeboten in den Job-Slider auf der redaktionellen Startseite der „PR-Journal“-Plattform kostet für Juli und August statt 200,00 Euro nur 100,00 Euro.

Das heißt: Aktuell wird eine neu gebuchte Jobanzeige im „PR-Journal“ prominent auf der Startseite der Jobbörse platziert, sie erscheint zusätzlich bei Twitter und Facebook, ist außerdem im freitags erscheinenden Jobnewsletter zu finden und wird auf Wunsch in den Jobslider auf der Startseite des „PR-Journals“ aufgenommen. Und das alles für zusätzlich 100,00 Euro statt 450,00 Euro.

Schön und gut, mögen kritische Stimme einwenden. Aber all das sagt doch noch nichts über die tatsächliche Verbreitung meines Jobangebots. Stimmt! Deswegen hier einige Fakten:

  • Die Zahl der Seitenaufrufe der PR-Journal-Jobbörse liegt im Tagesdurchschnitt bei rund 600. Diese Zahl wird von der IVW, der Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e.V., Berlin, erhoben.
  • Jede Jobanzeige wird in der achtwöchigen Laufzeit 500 bis 1.500 Mal angeklickt. Die Klicks – also die tatsächlichen Aufrufe – werden transparent und tagesaktuell für jedes Angebot angezeigt.
  • Die Jobangebote erscheinen nach der Freischaltung online in den sieben Angebotskategorien und zusätzlich dienstags im Redaktions-Newsletter, der an einen Verteiler von zirka 9.500 Adressen geht und eine Öffnungsrate von rund 22 Prozent hat.
  • Freitags erscheinen die Jobangebote zusätzlich im neuen Job-Newsletter, der an 8.500 Interessenten geht, die Öffnungsrate liegt hier bei 20 Prozent.
  • Damit noch nicht genug: Die wechselwilligen Interessenten können sich seit kurzem kostenlos bei der „PR-Journal“-Jobbörse ein Benachrichtigungsabo einrichten. Hier gibt es bereits 150 Abonnenten, die unmittelbar nach Veröffentlichung einer für sie passenden Ausschreibung eine E-Mail mit Verlinkung erhalten.

Zu guter Letzt noch ein Hinweis zum Thema Erfahrung. Seit 2005 betreibt der Verlag seine Online-Jobbörse, die seither für die PR- und Kommunikationsbranche über 7.200 Stellenangebote verzeichnete. „PR-Journal“-Gründer und Herausgeber Gerhard Pfeffer: „Nicht zuletzt mit Hilfe unserer Jobbörse haben viele Kommunikationsprofis und Entscheider im Laufe der vergangenen 14 Jahre in ihrer Karriere den nächsten Schritt getan oder für sich das geeignete Personal gefunden. Das Vertrauen in unsere Services hat sich ausgezahlt. Dafür danken wir und geben das Vertrauen gerne zurück. Wir beraten Sie bei Ihren Buchungen.“

PRJ-Links zu den Jobbbörsen-Seiten:

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Personalien

Michael Schattenmann folgt auf Stefan Caspari

Michael SchattenmannMichael Schattenmann (49) wird zum 1. Juni 2024 neuer Leiter der Unternehmenskommunikation und Öffentlichkeitsarbeit bei der Andreas Stihl AG & Co. KG in Waiblingen. Er übernimmt die Position von Stefan Caspari (61), der den Bereich über zwei Jahrzehnte geleitet hat und nun die passive Phase seiner Altersteilzeit antritt. Er berichtet direkt an den Vorstandsvorsitzenden Michael Traub.

Agenturen

Durchschnittliches Wachstum von 5,7 Prozent

Nach der Veröffentlichung des GWA Frühjahrsmonitor im März wurde nun das Ranking der Inhaber-geführten Agenturen veröffentlicht. Vorgelegt wurde es von der Arbeitsgemeinschaft Rankingliste „Horizont“, „w&v“, GWA. Sie ermittelte für die Top 50 der Inhaberagenturen ein durchschnittliches Wachstum von 5,7 Prozent für das Jahr 2023, das damit höher ausfällt als die für die GWA-Mitgliedsagenturen ermittelten 3,3 Prozent.

Unternehmen

Allianz-Chef Bäte erfolgreichster DAX-CEO im Social Web

Studie DAX-CEO Social MediaAuf den Plattformen LinkedIn und Instagram soll Allianz-Chef Oliver Bäte in Summe besser kommunizieren als die restlichen DAX-40-Konzernchefs. Das legt jetzt die aktuelle Auflage des „Social CEO-Checks“ offen - der gemeinsam von der Kommunikationsagentur cocodibu und der Hochschule Macromedia herausgegeben wird.

Verbände

DPRG und GPRA bündeln Kompetenzen

Ulf Mehner und Alexandra GroßWirtschaft und Gesellschaft stehen vor zahlreichen Transformationsprojekten: Energiewende, Mobilitätswende, Industrie-Umbau. Für den Erfolg sind Verständnis und Akzeptanz in der Bevölkerung entscheidend. Dafür bedarf es transparenter und professioneller Kommunikation auf Basis verbindlicher und nachvollziehbarer Qualitätskriterien und -standards. Die werden jetzt gemeinsam mit DPRG und GPRA erarbeitet.

Branche

Ketchum führt geschlechtsneutrale Elternzeit ein

Tabea FesserInmitten einer politischen Debatte über die Einführung bezahlter Elternzeit für frischgebackene Väter, die aufgrund von Finanzierungsstreitigkeiten ins Stocken geraten ist, setzt Ketchum ein Signal in Richtung Chancengleichheit und Familienfreundlichkeit am Arbeitsplatz: Die Agentur führt die geschlechtsneutrale, voll bezahlte Elternzeit für alle Mitarbeitenden ein.

Medien

Kürschner-Verlag wird 75

Zwei BuchcoverDas rot-weiß gestreifte Taschenbuch, in dem alle Bundestagsabgeordneten mit Bild und Biografie vorgestellt werden, hatten viele schon in der Hand. Der Verlag, der dieses Taschenbuch herausgibt, feiert in diesem Jahr ein besonderes Jubiläum. Vor 75 Jahren wurde die Neue Darmstädter Verlagsanstalt GmbH durch Adolf Holzapfel in Darmstadt gegründet und nahm am 16. Mai 1949 den Geschäftsbetrieb als Verlag auf.

Das PR-Interview

Klare Kante war wichtig für die Mitarbeiterschaft

Wigan SalazarWigan Salazar ist Gast im Interview des Monats März im PR-JOURNAL-Podcast. Im Gespräch erklärt der CEO von MSL Germany, was das Mandat für das Essener Medienhaus Correctiv beinhaltet und wie es zu einer Dienstanweisung in Sachen AfD kam. Außerdem spricht er über den leichten Umsatzrückgang seiner Agentur, die im vergangenen Jahr dennoch zur Agentur des Jahres gekürt wurde. Schlaglichtartig haben wir hier einige prägnante Aussagen Salazars herausgestellt.

Rezensionen

Design Thinking als faszinierende Lektüre

Buchcover DesignthinkingZumeist werden an dieser Stelle brandaktuelle Bücher mit Bezug zu Unternehmenskommunikation, Kommunikationsmanagement, PR vorgestellt. Hin und wieder genehmigt sich der Rezensent aber einen Blick auf erstklassige Fachliteratur, deren Erscheinen schon ein paar Jahre zurück liegt. Anlass dieses Mal ist eine durchaus aktuelle Reihe des angesehenen Wirtschaftsbuch-Verlags Vahlen in München, der in einer eigenen Edition Management-Klassiker neu herausbringt.

Kommentare

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Fünf Anmerkungen zu den Eurobest PR Awards 2023

Einen positiven Grundeindruck bei den Eurobest Awards 2023 hinterließ bereits die beeindruckende Zahl von über 160 Einreichungen bei PR – weit mehr als in einigen anderen Kategorien. Die Bedeutung von PR wird demnach mehr denn je als sehr hoch eingeschätzt. Selbst wenn die Beiträge bei Ausrichtung und Qualität extrem divers waren, habe ich als Juror einige Gesamteindrücke aus London mitgenommen:

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Interne Kommunikation: Weniger ist mehr

Eine Umfrage der Hamburger Agentur nwtn bringt es an den Tag, weniger – und seltener – ist in der internen Kommunikation mehr. Die Nachrichtenflut und die vielen Kanäle lösen Stress bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus. Der Wunsch aus der Belegschaft: Lieber nur wöchentlich und dann eine Information, wenn es wirklich etwas Neues gibt. Die Befragung von bonsai Research im Auftrag von nwtn zeigt, dass die Unzufriedenheit mit der internen Kommunikation zunimmt.

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Schon wieder droht eine ganze Branche im KI-Schlund zu verschwinden: erst waren es die Texter und Kreativen, jetzt sind es die Filmemacher. In der Tat: Was Open AI mit SORA auf unsere Wirklichkeit losgelassen hat, erscheint auf den ersten Blick atemberaubend. Zweifelsohne ist SORA ein Text-zu-Video-Tool der nächsten Generation. Aber erst die Kombination aus Technologie und der Marktmacht von OpenAI / Microsoft macht SORA zu einem Werkzeug, dass unsere Wirklichkeit beeinflussen wird. Aber schauen wir doch erstmal genauer hin...

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Whitepaper

Erfolg der Kommunikation stichhaltig nachweisen

In der Unternehmenswelt stehen Kommunikatorinnen und Kommunikatoren oft vor der Herausforderung, ihre Erfolge anhand von Kennzahlen wie Reichweite, Tonalität oder Share of Voice zu messen. Diese Metriken sind in der Kommunikationsbranche gängig und bieten Einblicke in die Wirksamkeit von PR- und Marketingkampagnen. Allerdings entsprechen diese Metriken nicht unbedingt den Anforderungen des Managements, das primär an betriebswirtschaftlichen Kennzahlen wie Umsatz, Gewinn und Unternehmenswert interessiert ist. Diese Diskrepanz kann zu Missverständnissen führen und die Anerkennung der Kommunikationsarbeit durch das Management beeinträchtigen.