Faktenkontor: Der analytische Hafen der PR

Roland Heintze bildet gemeinsam mit Jörg Forthmann das Duo der Gründer und geschäftsführenden Gesellschaftern der Hamburger PR-Agentur “Faktenkontor” für Unternehmens- und Vertriebskommunikation. Im Interview mit den beiden Vertreterinnen der PR-Studenten Hannover (PRSH) outet er sich als Freund von Fairplay und dem Wunsch nach nachhaltigerem Denkens in der Unternehmenswelt. Zudem gewährt er einen Einblick in die Welt der analytischen PR und wie man ein Teil davon werden kann.

Das Faktenkontor: die Außenansicht des Agentursitzes in Hamburg.

PRSH: Was hebt Sie von der Konkurrenz ab?
Roland Heintze: Uns hebt sicherlich ab, dass wir einen sehr scharfen Strategiefokus haben, dass wir exzellent das Thema Content können – und zwar eigenständig. Wir müssen nichts dazu kaufen, sondern wir haben eine eigene Abteilung, die das bewegt. Darüber hinaus zeichnet uns das sehr fokussierte Arbeiten mit Fakten aus und dass wir beim Thema künstliche Intelligenz relativ weit vorne sind.

PRSH: Künstliche Intelligenz? Können Sie uns etwas mehr dazu sagen?
Heintze: Wir haben das Thema Reputation als eines unserer Schwerpunktthemen definiert und wir setzen ein Social-Listening zur Reputationsmessung ein. Das ist eine Methode und Technologie, die wir entwickelt haben und bei der es darum geht, das reale Bild von Unternehmen, Menschen und Produkten digital zu erfassen. Damit gelingt es uns, die vielen Informationen aus den vielen Quellen, die man da angucken muss, klug zusammenbringen und in die fünf Reputationsdimensionen zu ordnen, die wir kennen. Aus den Zuordnungen müssen wir dann Ableitungen und Empfehlungen für unsere Kunden treffen.

Heintze Roland Forthmann Joerg Gf Faktenkontor

Roland Heintze (links) und Jörg Forthmann (rechts), die beiden Gründer und geschäftsführenden Gesellschafter der Hamburger PR-Agentur “Faktenkontor”.

PRSH: Würden Sie sich mit dem beschriebenen Instrumentarium als Sprachrohr oder Dolmetscher für die Öffentlichkeit bezeichnen?
Heintze: Wir können sehr gut ermitteln, was die Öffentlichkeit in Deutschland über Unternehmen und ihre Köpfe denkt, ja. Wir haben eine Reputationsstudie veröffentlicht, die sehr hohe Beachtung gefunden hat und wir haben ein Online-Tool, mit dem man für sämtliche DAX-Unternehmen und das jeweilige Management die Reputation online einsehen kann.

PRSH: Wie weit oben steht das Zwischenmenschliche dabei für Sie?
Heintze: Das ist relativ wichtig, dass man sich untereinander versteht, damit man gemeinsam etwas gestalten kann. Klar, kann man besonders professionell miteinander umgehen, aber die Chemie muss schon auch stimmen. Sonst wird das nichts, da Kommunikation immer menschenbezogen ist.

PRSH: Welche Erwartungen haben Sie an Ihre Mitarbeiter?
Heintze: Wichtig ist, dass sie in der Lage sind, komplexe Sachverhalte zu erfassen. Eine Beratungsleistung auf Augenhöhe sollte immer abgeliefert werden können. – Wir sind kein Kommunikations-Escort-Unternehmen. Wichtig ist aber auch die Fähigkeit, viele Bälle in der Luft halten zu können. Dafür haben wir aber auch viele aufregende Mandate. Ebenso ist ein strukturiertes, kommunikatives und glaubwürdiges Wesen wichtig.

PRSH: Mal Hand aufs Herz: Was macht Faktenkontor für junge PR'ler zu einem attraktiven Arbeitergeber?
Heintze: Wir haben ein hochinteressantes Kundenspektrum und lassen sehr viel selbstständiges Arbeiten zu, sodass man sich ausprobieren kann. Dennoch haben wir eine sehr überschaubare Arbeitsstruktur. Hier hockt keiner bis 20 Uhr und malt bunte Bildchen, sondern es gibt schon im Branchenvergleich humane Arbeitszeiten; dadurch wird genug Freizeitausgleich geboten. Wir bieten vernünftige Einstiegsgehälter, haben sehr ausgefeilte Schulungsangebote und wir haben einen sehr sympathischen Kollegenkreis, bei dem wir auch Wert darauf legen, das alles passt.

PRSH: Nun haben Sie die Chance einer neuen Generation von PR’lern etwas mit auf dem Weg zu geben. Was ist ihr Rat für die Absolventen und „Noch-Studierenden“?
Heintze
: Sie sollten so früh wie möglich anfangen, Erfahrungen in Allem, was rund um PR spannend ist, zu sammeln. Sie sollten sich auf keinen Fall auf die Hochschule verlassen. Was den Berufsweg betrifft, sollten Sie Ihren Abschluss als nötige Voraussetzung aber nicht zwingend als Erfolgsvoraussetzung sehen. Erfolg kommt durch Persönlichkeit und das, was man selber kann. Und dazu ist es gut, das zu wissen, was die Hochschule theoretisch vermittelt. Ich würde mich herumtummeln, so früh wie und wo es auch geht; in allen möglichen Bereichen. Ich würde mich auch früh der Belastung aussetzen, die dieser Job mit sich bringt, um zu klären, ob das etwas für mich ist oder nicht. Einen Abschluss muss man haben, um auch Beweisen zu können, dass man Projekte mit einem vernünftigen Ergebnis abschließen kann. – Und sicher gibt es da auch Theorien, die weiterhelfen. Aber gerade in der PR-Branche ist try-and-error das Entscheidende. Das muss man auch vorher wissen, sonst wird man unglücklich. Und je mehr man ausprobiert, desto besser kann man sich spezialisieren.

PRSH: Also Studium als Findungsphase auch nutzen?
Heintze
: Das Studium sollte zum Erlangen des Rüstzeugs genutzt werden. Die Praktika helfen da einem wirklich sehr. Früh genug ins Ausland zu gehen, würde ich allen auch nahelegen.

PRSH: Was wäre denn ein optimaler Zeitraum, um sich für eine Praktikumsstelle zu bewerben?
Heintze
: Mindestens ein halbes Jahr vorher. – Wenn ich heute ein Praktikumsset zusammenstellen würde, dann wäre sicher dabei: eine große Netzwerkagentur, eine gute deutsche inhabergeführte Agentur, ein kleines Start-up und etwas im digitalen Bereich; mit dem Wissen kommt man ganz schön weit.

 Sponsored Content: Für die Arbeit der Gesellschaft PR-Agenturen (GPRA) sind Nachwuchsförderung und die gezielte Verbesserung des Images von Kommunikationsagenturen gegenüber Studierenden wichtige Ziele. Daher stellt sich in Kooperation mit dem „PR-Journal“ auch im Jahr 2018 jeden Monat ein Agenturchef der GPRA den Fragen von Studierenden. Die Interviews werden von Studentinnen und Studenten aus dem Fachbereich der Kommunikation und Public Relations geführt. Die Redaktion stellt die Plattform für den Austausch der PR-Nachwuchsinitiativen Public Relations Studierende Hannover e.V. (PRSH), Leipziger Public Relations Studenten e.V. (LPRS), kommoguntia e.V. in Mainz, campus relations e.V. in Münster, Public Relations Initiative Hohenheim e.V. (PRIHO), KommunikOS in Lingen und weiteren Studierenden mit der GPRA. Die genannten PR-Initiativen werden vom „PR-Journal“ gefördert.

In der 31. Folge führten Sahra Iman Pari Mansoor (19) und Narin Sakar (29), beide PR-Studentinnen an der Hochschule Hannover, das Interview. Beruflich sieht Pari ihre Zukunft im Entertainmentbereich und in der Produkt-PR. Narin, die bereits in der Kreativbranche unterwegs ist, hat nach ihrem Wirtschaftsstudium und hochschulpolitischen Aktivitäten, ihren Schwerpunkt in die PR gelegt.

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Personalien

Hirschler leitet Kommunikation und Marketing

Sven HirschlerDie CURA Unternehmensgruppe, Berlin, macht Sven Hirschler zum neuen Leiter für Kommunikation und Marketing. Hirschler kommt von der Deutschen Hospitality, wo er während der vergangenen acht Jahre als Senior Director Corporate Communications die Unternehmenskommunikation der Hotelgruppe um Steigenberger Hotels verantwortete.

Etats

Targobank vertraut auf newskontor

Marco Cabras und Tanja PlebuchDie Targobank wird sich zukünftig in Kommunikationsfragen von newskontor beraten und unterstützen lassen. Die Bank, die zu den größten Kreditinstituten Deutschlands gehört, hat die in Düsseldorf beheimatete Agentur als neuen Partner an Bord geholt. Das Mandat umfasst neben der Beratung auch Corporate Communications und Contenterstellung. Die Zusammenarbeit hat im 1. Quartal 2024 begonnen.

Agenturen

Ballou PR eröffnet vierten Standort in Europa

Jörn DunkerBallou, die europaweit agierende Agentur für PR und strategische Kommunikation, eröffnet ein Büro in Spanien. Das Büro in Barcelona ist das vierte neben den weiteren Standorten in London, Paris und Berlin. Das Büro in Barcelona wird von Jörn Dunker geleitet, der seit sieben Jahren bei Ballou Deutschland tätig ist, zuletzt als Geschäftsführer. Er arbeitet vor Ort mit einem lokalen Team aus Tech-PR-Experten.

Unternehmen

Noch Zwei deutsche Unternehmen unter den Top 100

Deckblatt des PwC Global Top 100 RankingNach einem schwierigen Jahr 2023 haben die 100 wertvollsten Unternehmen der Welt laut dem jährlichen „Global Top 100“-Ranking von PwC wieder ein neues Allzeithoch erreicht. Mit einer Gesamtmarktkapitalisierung von 39,9 Billionen US-Dollar zum 31. März 2024 übertrafen sie ihren bisherigen Spitzenwert aus dem Jahr 2022 von 35 Billionen US-Dollar. Deutschland landet im Länderranking auf Platz 13.

Verbände

DPRG und GPRA bündeln Kompetenzen

Ulf Mehner und Alexandra GroßWirtschaft und Gesellschaft stehen vor zahlreichen Transformationsprojekten: Energiewende, Mobilitätswende, Industrie-Umbau. Für den Erfolg sind Verständnis und Akzeptanz in der Bevölkerung entscheidend. Dafür bedarf es transparenter und professioneller Kommunikation auf Basis verbindlicher und nachvollziehbarer Qualitätskriterien und -standards. Die werden jetzt gemeinsam mit DPRG und GPRA erarbeitet.

Branche

Gehaltsstillstand in der PR

Grafik GehaltsentwicklungGehaltsstillstand in der PR: Trotz hoher Inflationsrate sind die Gehälter vieler PR-Fachkräfte im Jahr 2023 nicht gestiegen. In Zahlen ausgedrückt bedeutet dies, dass 80 Prozent der Kommunikationsprofis in Deutschland im vergangenen Jahr keine Gehaltserhöhung erhalten haben oder ihr Gehalt lediglich unter der Inflationsrate gestiegen ist. Dennoch ist nur jede und jeder Fünfte mit dem eigenen Einkommen unzufrieden.

Medien

Kürschner-Verlag wird 75

Zwei BuchcoverDas rot-weiß gestreifte Taschenbuch, in dem alle Bundestagsabgeordneten mit Bild und Biografie vorgestellt werden, hatten viele schon in der Hand. Der Verlag, der dieses Taschenbuch herausgibt, feiert in diesem Jahr ein besonderes Jubiläum. Vor 75 Jahren wurde die Neue Darmstädter Verlagsanstalt GmbH durch Adolf Holzapfel in Darmstadt gegründet und nahm am 16. Mai 1949 den Geschäftsbetrieb als Verlag auf.

Das PR-Interview

Klare Kante war wichtig für die Mitarbeiterschaft

Wigan SalazarWigan Salazar ist Gast im Interview des Monats März im PR-JOURNAL-Podcast. Im Gespräch erklärt der CEO von MSL Germany, was das Mandat für das Essener Medienhaus Correctiv beinhaltet und wie es zu einer Dienstanweisung in Sachen AfD kam. Außerdem spricht er über den leichten Umsatzrückgang seiner Agentur, die im vergangenen Jahr dennoch zur Agentur des Jahres gekürt wurde. Schlaglichtartig haben wir hier einige prägnante Aussagen Salazars herausgestellt.

Autoren-Beiträge

Rechte Kommunikation erkennen und bekämpfen

Felix Meyer-WykUnsere Vorstellung von Rechtsextremen beschränkt sich oft auf offensichtliche Verfassungsfeinde: Glatzen mit Springerstiefel oder „Ausländer raus“-Rufe. Keine Frage, diese Gruppen sind gefährlich. Deutlich unauffälliger, aber mindestens genauso gefährlich sind die Neuen Rechten. Für uns als Kommunikatorinnen und Kommunikatoren ist es wichtig, ihre Denkmuster und Strategien zu kennen, denn mit ihren Auftritten werden wir es vermehrt zu tun haben.

Rezensionen

Design Thinking als faszinierende Lektüre

Buchcover DesignthinkingZumeist werden an dieser Stelle brandaktuelle Bücher mit Bezug zu Unternehmenskommunikation, Kommunikationsmanagement, PR vorgestellt. Hin und wieder genehmigt sich der Rezensent aber einen Blick auf erstklassige Fachliteratur, deren Erscheinen schon ein paar Jahre zurück liegt. Anlass dieses Mal ist eine durchaus aktuelle Reihe des angesehenen Wirtschaftsbuch-Verlags Vahlen in München, der in einer eigenen Edition Management-Klassiker neu herausbringt.

Kommentare

Brillante Ideen funkeln in düsteren Zeiten umso heller

Fünf Anmerkungen zu den Eurobest PR Awards 2023

Einen positiven Grundeindruck bei den Eurobest Awards 2023 hinterließ bereits die beeindruckende Zahl von über 160 Einreichungen bei PR – weit mehr als in einigen anderen Kategorien. Die Bedeutung von PR wird demnach mehr denn je als sehr hoch eingeschätzt. Selbst wenn die Beiträge bei Ausrichtung und Qualität extrem divers waren, habe ich als Juror einige Gesamteindrücke aus London mitgenommen:

Studien

Harte Fakten und Kennzahlen fehlen

Schriftzug CR BenchmarkNachhaltigkeitskommunikation ist auf den Corporate Websites zentral positioniert. Immer mehr Unternehmen verknüpfen den Geschäftserfolg inhaltlich mit Nachhaltigkeitsmaßnahmen. Bedenklich ist aber die seit mehreren Jahren rückläufige Transparenz. Wichtige Kennzahlen verschwinden allmählich aus der Nachhaltigkeitskommunikation. Der neue CR Benchmark von NetFed zeigt die aktuellen Entwicklungen.

Aus- und Weiterbildung

Neue Website veröffentlicht

Screenshot der neuen dapr-WebsiteDie Deutsche Akademie für Public Relations (dapr) hat ihre neue Website. Sie bietet Userinnen und Usern nach eigenen Angaben fortan mehr Serviceorientierung, ein zeitgemäßes Design und eine stark vereinfachte Nutzerführung, unter anderem durch eine neue Suchfunktion sowie durch die Zusammenführung mit dem ehemals separaten dapr-Shop. Interessenten können nun die individuell passende Qualifizierung schneller finden.

Macht der Bilder

SORA Dich nicht!

Schon wieder droht eine ganze Branche im KI-Schlund zu verschwinden: erst waren es die Texter und Kreativen, jetzt sind es die Filmemacher. In der Tat: Was Open AI mit SORA auf unsere Wirklichkeit losgelassen hat, erscheint auf den ersten Blick atemberaubend. Zweifelsohne ist SORA ein Text-zu-Video-Tool der nächsten Generation. Aber erst die Kombination aus Technologie und der Marktmacht von OpenAI / Microsoft macht SORA zu einem Werkzeug, dass unsere Wirklichkeit beeinflussen wird. Aber schauen wir doch erstmal genauer hin...

Agile Denkpause

Weg mit der Paywall

Kathrin Behrens Ihr kennt es: Ihr stolpert über einen Artikel, klickt ihn an, beginnt zu lesen. Sobald es spannend wird, ist Schluss. Eine Bezahlschranke, angelsächsisch „Paywall“, poppt auf. Von hier aus geht es nur mit einem langfristigen Vertrag weiter, it's Abo-Time: Rund 24,00 Euro kostet dieses digital bei der „Zeit“, 41,00 Euro bei der „FAZ“ und 43,00 Euro bei der „SZ“. Fixkosten, die ich meide. Ich finde Paywalls ätzend und wenig innovativ, sie verderben mir regelmäßig die Laune.

Jobprofile

Was macht eigentlich ein Account Executive bei der Agentur Edelman Germany?

„Als ich bei Edelman eine Ausschreibung sah, die meine beruflichen Leidenschaften – Gesundheit und Kommunikation – vereint, war es wie ein ‚perfect match‘,“ erklärt Stella Henn heute. Bereits seit November 2022 ist sie bei Edelman Germany und beschäftigt sich mit Healthcare-PR und der Umsetzung von Multi-Channel Kommunikations-Strategien und -Kampagnen sowie deren Umsetzung. Nachfolgend stellt sie im Interview ihre Aufgaben und ihren Arbeitgeber vor.

Preise und Awards

Stolze Gewinnerinnen und Gewinner

Von links: Christoph Heshmatpour, Johanna Wittner, Michael Rotschädl und Lukas KalteisDie Erstplatzierten des diesjährigen Franz-Bogner-Wissenschaftspreises für PR stehen fest: Es sind Johanna Wittner, Michael Rotschädl, Christoph Heshmatpour und Lukas Kalteis. Insgesamt wurden 33 wissenschaftliche Arbeiten aus dem Jahr 2023 in vier Kategorien eingereicht. Zehn Arbeiten erhielten bei der Verleihung am 22. April in Wien eine Auszeichnung. Das Preisgeld beträgt insgesamt 8.900,00 Euro.

Whitepaper

Erfolg der Kommunikation stichhaltig nachweisen

In der Unternehmenswelt stehen Kommunikatorinnen und Kommunikatoren oft vor der Herausforderung, ihre Erfolge anhand von Kennzahlen wie Reichweite, Tonalität oder Share of Voice zu messen. Diese Metriken sind in der Kommunikationsbranche gängig und bieten Einblicke in die Wirksamkeit von PR- und Marketingkampagnen. Allerdings entsprechen diese Metriken nicht unbedingt den Anforderungen des Managements, das primär an betriebswirtschaftlichen Kennzahlen wie Umsatz, Gewinn und Unternehmenswert interessiert ist. Diese Diskrepanz kann zu Missverständnissen führen und die Anerkennung der Kommunikationsarbeit durch das Management beeinträchtigen.