MasterMedia-CEO Clément: Fachliches Know-how bringt uns auf Augenhöhe mit den Kunden

Sowohl im privaten als auch im beruflichen Umfeld spielt das Leben immer wieder sein eigenes Stück. Die Leidenschaft zum Theater ist bei Volker Clément, Geschäftsführer der Hamburger Agentur MasterMedia, bis heute deutlich zu spüren. Aktuelle Ereignisse können einen Plan, den man einst erstellt hat, über den Haufen werfen. Das sollte man aber gelassen sehen, denn jede Planänderung bringt neue Erfahrungen und Chancen mit sich. Volker Clément rät jedem, sich umzugucken, neugierig zu sein und sich auf neue Abenteuer einzulassen.

Maike Grunenberg (2. v. l.) und Charlotte Möller (l.) von campus relations führten das Interview mit MasterMedia-Geschäftsführer Volker Clément (M.) und seinen Mitarbeitern Ireen Vollrath (r.) und Reimer Köster (2. v. r.).

MasterMedia betreut mit einem Team aus derzeit zehn festen und mehreren festen freien Mitarbeitern hauptsächlich Kunden aus den Bereichen Medizin, Gesundheit und Wissenschaft, Food und Ernährung sowie Familie und Bildung. Dieses Jahr feiert die Agentur ihren 30. Geburtstag. Neben der Zentrale in Hamburg gibt es Büros in Berlin und Leipzig.

campus relations: Herr Clément, Sie haben Theaterwissenschaften studiert und auch in dem Bereich gearbeitet. Wie kamen Sie darauf, den Weg in die Agentur einzuschlagen und sich vom Theater zu verabschieden?
Clément: Als Kind habe ich von meinem Fenster aus auf MasterMedia geschaut. Da liefen coole Leute rein und raus, irgendwie fand ich das spannend und dachte: Da will ich mal arbeiten. Nach dem Abitur habe ich dann einfach geklingelt und nach einem Job gefragt. Den gab es aber nicht, ich solle doch bitte erstmal studieren. Das habe ich dann auch gemacht: Theaterwissenschaften, da das meine Leidenschaft ist, und Publizistik – und habe dann am Theater gearbeitet. Zwei meiner vier Söhne waren damals schon da und leider habe ich ziemlich schnell gemerkt, dass ich das finanziell kaum hinbekomme. Die Arbeitszeiten waren auch eine Katastrophe. Also stand ich wieder vor der Tür von MasterMedia, hatte ja nun studiert, bekam auch tatsächlich einen Job – und bin geblieben. Auch wenn ich das Theater vermisse – bereut habe ich es nie.

campus relations: Kaum einer Ihrer Mitarbeiter hat einen kommunikationswissenschaftlichen Abschluss. Wie stellen Sie dabei das Kommunikationshandwerk sicher?
Clément: Aufgrund unserer Kunden und der Branchen, auf die wir spezialisiert sind, benötigen wir meist eine Kombination aus Kommunikations-Know-how und einer zusätzlichen fachlichen Ausbildung. Wir haben viele Biologen, Mediziner, aber inzwischen auch Wirtschaftsmathematiker oder Ingenieure in unserem Team. Für unsere Kundenarbeit benötigen wir oft tiefes, zum Beispiel naturwissenschaftliches Fachwissen, das man sich als Laie nur schwer aneignen kann. Durch unsere extrem hohe fachliche Kompetenz, können wir auf Augenhöhe mit unseren Kunden sprechen. Das ist wichtig. Viele unserer Mitarbeiter bringen diese doppelte Ausbildung, etwa im Journalismus und der Medizin, schon mit. Wenn dies nicht der Fall ist, lernen sie das Kommunikationshandwerk hier bei uns in der Agentur.

campus relations: Sind Sie der Meinung, dass ein Master noch von Nöten ist, um in der Medienbranche Fuß zu fassen?
Clément: Die Voraussetzung, um bei MasterMedia anzufangen, ist ein abgeschlossenes Studium. Das können bei uns sehr unterschiedliche Studienfächer sein. Ich würde keine Bewerber aufgrund eines Bachelorabschlusses ablehnen. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass man bei praktischer Arbeit oft mehr lernen kann als durch die Theorie der Uni. Trotzdem würde ich niemandem vom Master abraten. Ich glaube, das ist immer eine sehr individuelle Entscheidung. Was für einen persönlich hier der richtige Weg ist, stellt sich wahrscheinlich meist erst während des Studiums heraus.
Ireen Vollrath, PR-Beraterin bei MasterMedia: Im Master hat man die Möglichkeit, das Wissen aus dem Bachelor zu vertiefen und sich für einen bestimmten Bereich zu spezialisieren. Ich würde mich jedes Mal erneut für den Master entscheiden. Ich weiß aber auch, dass viele Masterprogramme sehr theoretisch basiert sind. In diesem Fall ist es sinnvoller, sofort mit dem Arbeiten zu beginnen.

campus relations: Wie gehen Sie auf die Suche nach neuen Talenten für Ihre Agentur?
Clément: In der heutigen Zeit ist es viel schwieriger geworden an neue, wirklich gute Mitarbeiter zu gelangen. Klassische Stellenanzeigen bewirken schon lange nicht mehr den Effekt, den sie mal hatten. Daher sind die eigenen Netzwerke und die der Mitarbeiter extrem wichtig. Meist kennt irgendwo irgendwer irgendwen, der geeignet für den Job ist. Wir spielen daher eine sehr aktive Rolle bei der Suche nach jungen Talenten.

campus relations: Herr Köster, was hat es Ihnen für Ihre persönliche und berufliche Entwicklung gebracht, sich neben dem Studium ehrenamtlich in einem studentischen Verein zu engagieren?
Reimer Köster, Leiter Digital bei MasterMedia: Ich habe dadurch die Möglichkeit erhalten, neben meinem theoretischen Studium in einem entspannten und anspruchsvollen Umfeld praktische Erfahrungen zu sammeln. Mir hat die Aufgabenvielfalt extrem viel Spaß gemacht, und wenn man in einem studentischen Verein Arbeitsbereitschaft zeigt, kann man auch viel machen. Ich wurde zum Vorstand gewählt, leitete mehrere Projekte und konnte dadurch wichtige Kontakte knüpfen. Ich kann es jedem nur empfehlen sich nebenbei zu engagieren.

campus relations: Für die meisten Praktika im PR Bereich ist eine praktische Vorerfahrung Voraussetzung. Aber wie sollen junge, wissensdurstige Studenten denn anfangen, wenn man sie nicht anfangen lässt?
Clément: Das ärgert mich in unserem Agenturgeschäft auch: Wenn zum Beispiel bei Ausschreibungen verlangt wird, dass man jahrelange Erfahrung in exakt dem Themengebiet nachweisen muss, um das es geht. Ich glaube, Agenturen können gut einschätzen, welche Themen sie inhaltlich meistern und im Sinne des Kunden umsetzen können. Es wäre ja sonst für beide Seiten eine Katstrophe und sicher eine sehr kurze Zusammenarbeit. Klar gilt das auch für Studenten: Die wissen ja, was sie wollen und können. Hier wünsche ich mir von potenziellen Auftraggebern – und im Sinne der Studenten von Agenturen und Unternehmen – mehr Offenheit und Vertrauen. Wenn wir guten Nachwuchs wollen, müssen wir offene Türen haben.

campus relations: Kurz und knapp: Was hat Ihnen besonders auf Ihrem studentischen und beruflichen Weg weitergeholfen? Haben Sie Ratschläge für uns Studenten?
Clément: Sich umgucken, den eigenen Horizont ständig erweitern, also ohne Scheuklappen neue Entwicklungen annehmen. Auf persönlicher Ebene: Netzwerke aufbauen und Kontakte pflegen.
Köster: Es ist sehr hilfreich, wenn man handwerklich beziehungsweise operativ fit ist. Ein Grundverständnis von modernen, digitalen Tools und dem Aufbau des Internets ist unabdingbar: Wer weiß, wie man mit Software umgeht, hat mehr Zeit, sich mit dem konzeptionellen Kern eines Problems auseinanderzusetzen.
Vollrath: Ständige Weiterbildung. Man muss dranbleiben, sonst schwindet das Wissen, welches man mal hatte.

Sponsored Content: Für die Arbeit der Gesellschaft PR-Agenturen (GPRA) sind Nachwuchsförderung und die gezielte Verbesserung des Images von Kommunikationsagenturen gegenüber Studierenden wichtige Ziele. Daher stellt sich in Kooperation mit dem „PR-Journal“ auch im Jahr 2018 jeden Monat ein Agenturchef der GPRA den Fragen von Studierenden. Die Interviews werden von Studentinnen und Studenten aus dem Fachbereich der Kommunikation und Public Relations geführt. Die Redaktion stellt die Plattform für den Austausch der PR-Nachwuchsinitiativen Public Relations Studierende Hannover e.V. (PRSH), Leipziger Public Relations Studenten e.V. (LPRS), kommoguntia e.V. in Mainz, campus relations e.V. in Münster, Public Relations Initiative Hohenheim e.V. (PRIHO), KommunikOS in Lingen und weiteren Studierenden mit der GPRA. Die genannten PR-Initiativen werden vom „PR-Journal“ gefördert.
In der 30. Folge führten Maike Grunenberg, ehemaliges Vorstandsmitglied von campus relations, und Charlotte Möller, Mitglied von campus relations, beide Studentinnen im Fach Kommunikationswissenschaft an der Universität Münster das Interview.

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Von wegen Mittelmaß! Deutsche Marken im Siegermodus

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Ketchum führt geschlechtsneutrale Elternzeit ein

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Whitepaper

Erfolg der Kommunikation stichhaltig nachweisen

In der Unternehmenswelt stehen Kommunikatorinnen und Kommunikatoren oft vor der Herausforderung, ihre Erfolge anhand von Kennzahlen wie Reichweite, Tonalität oder Share of Voice zu messen. Diese Metriken sind in der Kommunikationsbranche gängig und bieten Einblicke in die Wirksamkeit von PR- und Marketingkampagnen. Allerdings entsprechen diese Metriken nicht unbedingt den Anforderungen des Managements, das primär an betriebswirtschaftlichen Kennzahlen wie Umsatz, Gewinn und Unternehmenswert interessiert ist. Diese Diskrepanz kann zu Missverständnissen führen und die Anerkennung der Kommunikationsarbeit durch das Management beeinträchtigen.