Internes aus der Redaktion PR-Journal mit Jahresbilanz 2016 zufrieden: 330.000 Visits, 759.000 PI's, 425 neue PR-Jobangebote

gerhard pfeffer 15.12.2016 neu„PR-Journal“-Gründer und Herausgeber Gerhard Pfeffer ist mit der Bilanz für 2016 zufrieden. 330.185 Visits, 905 Besucher pro Tagesdurchschnitt lt. IVW auf der „PR-Journal“-Website und konstante Nutzungsdaten des wöchentlich erscheinenden „PR-Journal“-Newsletters zeigen nach Ansicht Pfeffers, dass es richtig war, seit zwölf Jahren voll auf die Online-Berichterstattung für die PR-Branche zu setzen. „Während die klassischen Printmedien in allen Bereichen weiter arg zu kämpfen haben – speziell auch in unserer Branche –, können wir uns über stabile Verbreitungs- und Erlöswerte freuen“, bilanzierte Pfeffer seine Analyse für das Jahr 2016.

Basierend auf Zahlen von IVW und Google Analytics errechnen sich für das „PR-Journal“ im zurückliegenden Jahr durchschnittlich 2.107 PageImpressions pro Tag, was insgesamt knapp 760.000 PageImpressions für das gesamte Jahr ausmacht. Jeder Besucher ruft durchschnittlich 3,3 Seiten auf. Die Öffnungsrate für den Newsletter liegt bei 10.767 Newsletter-Empfängern bei durchschnittlich 27 Prozent. Zudem steigerte sich die Zahl der Social Media-Kontakte bei Twitter und Facebook auf 18.546 im vergangenen Jahr.
Die komplette "Jahresbilanz"/Statistik finden Sie hier auf unserer Website.

Informations- und Serviceangebot des „PR-Journals“: stabil und umfassend
Im vergangenen Jahr wurden 3.023 Einzelmeldungen über die PR- und Kommunikationsbranche veröffentlicht, pro Arbeitstag waren das durchschnittlich 13 neue Meldungen. Hinzu kommen noch die Serviceangebote, die über die redaktionelle Berichterstattung hinausgehen. Gemeint sind die Datenbanken und der Online-Stellenmarkt. So finden Nutzer der „PR-Journal“-Datenbanken nunmehr 1.745 Einträge von Agenturen, die mit verschiedenen Zusatzinformationen versehen sind. Pfeffers 20. PR-Umsatz-Ranking mit 139 Teilnehmern - insgesamt gibt es inzwischen 72 diverse Branchen-Rankings - und der aktualisierte Website-Check mit 787 Einträgen haben im vergangenen Jahr wieder zu mehr Transparenz über das Marktgeschehen in der PR- und Kommunikationsbranche beigetragen. Neu ist das Kreativ-Ranking mit der Auswertung der pr-bezogenen Awards aus 15 deutschen und internationalen Wettbewerben.

Mehrwerte
Die „PR-Journal“-Jobbörse verbuchte im Monatsdurchschnitt 36 neue Angebote im vergangenen Jahr. 425 bezahlte Stellenangebote und 38 kostenfreie Stellengesuche summierten sich zu 463 Stellenanzeigen. „Wer sich schnell, kompakt und direkt über das Branchengeschehen in PR und Kommunikation informieren möchte, wird beim ‚PR-Journal‘ bestens bedient. Denn zusätzlich zu unserem umfassenden journalistischen Informationsangebot bieten wir Mehrwerte in Form unserer wachsenden Datenbanken, zahlreichen Serviceangeboten und das Angebot in unserer Jobbörse“, fasst Pfeffer zusammen.

Responsive Webdesign
Bezahlt gemacht hat sich aus Sicht von Pfeffer übrigens auch, dass nach dem „PR-Journal“ sowie der Jobbörse nun Ende des vergangenen Jahres auch der Datenbankbereich auf ‚Responsive Webdesign‘ umgestellt wurden. Denn immer mehr Nutzer besuchen das „PR-Journal“ von ihren mobilen Endgeräten (Smartphones und Tablets) aus – und freuen sich an der optimierten Darstellung. Ende 2016 waren dies knapp 20 Prozent „mobile Besucher“.

Weitere wichtige Neuerungen in 2016 – Pläne für 2017
Anfang 2016 wurde mit der GPRA Gesellschaft Public Relations Agenturen eine sehr erfolgreiche Interviewserie mit PR-Studenten gestartet. Im Dezember folgte eine Artikelserie zusammen mit der Hochschule Hannover über Sprache in der PR. Und seit acht Monaten veröffentlichen wir zusammen mit dem Anbieter RadioOffice einen monatlichen PR-Podcast. Auch der zusätzliche Donnerstags-Sonder-Newsletter des „PR-Journals“ mit monothematischen, bezahlten Inhalten wurde überraschend gut im Markt aufgenommen – mit einer durchschnittlichen Öffnungsrate von 23 Prozent.

Alte bewährte und gute neue Autoren bereichern den PR-Journal-Inhalt – mit inzwischen 15 festen und freien Mitarbeitern steht das PR-Journal redaktionell auf guten, gesunden Füßen. 2017 wird nun die verlegerische Zukunftssicherung zunächst mit der Umwandlung der Epikeros PR-Portal Ltd. in die PR-Journal Verlags-GmbH begonnen.

Und last but not least starten wir im 1. Quartal 2017 mit unserem Zusatzangebot „PR-Journal-Plus“. Darin werden neben den Podcasts vor allem Bewegtbildinfos präsentiert – durch Videos mit interessanten CaseStudies aus der Kommunikationsbranche.

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