Schroeder Geraldine Johanssen u KretschmerMit der Verpflichtung von Geraldine Schroeder (Foto) als Consulting Partner zum 1. Oktober erweiterte das Beratungsunternehmen für strategische Kommunikation und Stakeholdermanagement sein Partnerboard von derzeit drei auf vier Partner. Mit Geraldine Schroeder wird Johanssen + Kretschmers Team um eine Kommunikationsexpertin mit langjähriger Erfahrung ergänzt. Nach mehrjähriger journalistischer und beraterischer Tätigkeit wechselte sie auf Unternehmensseite in die Kommunikationsbereiche internationaler Unternehmen, vor allem im Energiesektor. So war sie in leitender Funktion unter anderem beim schwedischen Energieversorger Vattenfall Europe, der Wasserkraftsparte des deutschen Maschinenbauers Voith (Voith Hydro) sowie zuletzt bei Storengy Deutschland tätig.

Als Consulting Partner bei Johanssen + Kretschmer wird Schroeder vor allem ihre Erfahrungen in international tätigen Mittelstands- und Großunternehmen einbringen und in Fragen der strategischen Ausrichtung und strukturellen Entwicklung entsprechender Kommunikationsbereiche sowie in komplexen kommunikativen Situationen beraten.

Geschäftsführer Heiko Kretschmer: „Mit Geraldine Schroeder haben wir eine ausgezeichnete Beraterin gewonnen, die die Entwicklung von Johanssen + Kretschmer zur Unternehmens- und Organisationsberatung für strategische Kommunikation unterstreicht .“ Und Geschäftsführer Matthias Bischof ergänzt: „Die Verpflichtung von Geraldine Schroeder spiegelt nicht zuletzt die Erwartung unserer Kunden wider, die angesichts immer komplexerer Marktanforderungen exzellente, erfahrungsbasierte und vorausschauende Beratung erwarten – das gilt für regionale und nationale Auftraggeber von Johanssen + Kretschmer genauso wie für den internationalen Markt, der neben anderen ein wesentliches Betätigungsfeld unserer neuen Partnerin sein wird.“

Neben Schroeder gehören dem Partnerboard von Johanssen + Kretschmer als weiterer Consulting Partner Klaus Lintemeier und als Managing Partner die Geschäftsführer des Unternehmens Matthias Bischof und Heiko Kretschmer an.


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