Zu Beginn des Jahres 2017 hat sich Weber Shandwick als eine der ersten international tätigen Agenturen eindeutig zum Thema Fake News positioniert (siehe Bericht im „PR-Journal“). In einem Fünf-Punkte-Papier verpflichtete sich die Agentur unter anderem, Fake News zu identifizieren, sie zu bekämpfen und darüber zu informieren. Zudem versprach Weber Shandwick: „Wir werden Maßnahmen ergreifen, um die wahrheitsgemäße Berichterstattung zu fördern.“ Jetzt legt die Kommunikationsberatung mit einem eigens erstellten Whitepaper nach.

In dem 14-seitigen Arbeitspapier beschäftigt sich die Agentur ausführlich mit dem Phänomen der bewusst in Umlauf gebrachten Unwahrheiten. Von der Definition des Begriffs „Fake News“ über die Bedeutung von Lügen für die Kommunikationsbranche bis hin zur eigenen Position greift das Whitepaper viele Aspekte des Themas auf. Darüber hinaus sind Empfehlungen für Unternehmen und Tipps und Links zum Thema zu finden.

Hier gibt es das Papier kostenlos zum Download.


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