Preise und Awards Sieben Dinge, die beim PR-Preis 2017 anders werden
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- von Helge Weinberg
Am 23. März wird in München der Internationale Deutsche PR-Preis der Deutschen Public Relations Gesellschaft (DPRG) verliehen. Mit der Auszeichnung würdigt der Berufsverband seit Jahrzehnten Kommunikationskampagnen und die dahinterstehenden Macher. In dieser Saison sind 64 Kampagnen in 19 Kategorien für das Finale nominiert. Wer in vier Wochen ausgezeichnet wird, bleibt bis dahin geheim - insofern bleibt sich der PR-Preis treu. Aber einiges wird 2017 anders sein als in den Vorjahren.
Jünger, mit mehr Nutzwert und mehr Platz für Networking soll den Gästen die Verleihung in Erinnerung bleiben. So das Ziel der Verantwortlichen beim Medienfachverlag Oberauer, der den PR-Preis in diesem Jahr erstmals für die DPRG in Szene setzt. Das DPRG-Journal enthüllt sieben Gründe, warum man auf die „runderneuerte“ Preisverleihung gespannt sein darf. Dazu zählen neben der Stadt auch die Location, die Verleihung (der Begriff „Gala“ wurde gestrichen) und deren Rahmenprogramm, der Anspruch, Nutzwert zu stiften und das Timing.
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