Dabei äußert er sich kritisch über die führenden Medien, deren Qualität aus Kostengründen zurückgefahren werde. Und: Fake New seien nicht erst seit Facebook ein Phänomen, sondern seit Jahren “eine Unart des Boulevard-Journalismus”. Sie gab es schon immer. Von der PR-Branche forderte Kohrs, sich der eigenen Verantwortung als Multiplikatoren bewusst zu sein und nicht “an der Nivellierung von Fakten mitzuwirken”. Das Interview ist hier zu finden.
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