Inzwischen ein Dauerthema: PR-Agenturen fehlt es an Nachwuchskräften. Landauf landab kämpft der Präsident der Gesellschaft PR-Agenturen (GPRA), Uwe A. Kohrs (Foto), für ein besseres Ansehen von Agenturen und eine verlässlich strukturierte Ausbildung. Gemeinsam mit anderen Agenturverbänden plant die GPRA für 2017 eine Employer Branding-Kampagne. Jetzt setzte er sich in der „w&v“ mit dem Präsidenten des Bundesverbandes deutscher Pressesprecher (BdP), Jörg Schillinger, auseinander. Dem sagte er, PR-Agenturen wollten keine „Durchlauferhitzer“ mehr sein. Fünf Punkte sollten Agenturen seiner Meinung nach beachten: Haltung annehmen, konzentriert arbeiten, flexibel sein, fair bezahlen und bessere Vermarktung. Was genau hinter den fünf Punkten steckt, können Sie direkt bei „w&v“-online lesen oder ausführlich in der neuen Printausgabe Nr. 34/2016.
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